Presseschau
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Re: Presseschau
Jahresbilanz: - 58.044,46 €thbreti hat geschrieben: ↑Do 28. Nov 2024, 20:14https://www.hallanzeiger.de/aktuelle_lo ... it-2023-24
Bilanz 2023/2024
Pyrogeld für den DFB: 122.855,00 €
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Re: Presseschau
Kommt Serhat Polat zur Winterpause? Wenn ja was wird er den Verein kosten.
Oder kommt er erst zur nächsten Saison ablösefrei? Noch wird um die Ablöse gestritten da keine konkrete Summe in der Ausstiegsklausel benannt wurde. Ich hoffe es gibt da bald eine Einigung. das wäre für alle beteiligte das beste
https://www.mz.de/sport/hallescher-fc/s ... at-3976575
Oder kommt er erst zur nächsten Saison ablösefrei? Noch wird um die Ablöse gestritten da keine konkrete Summe in der Ausstiegsklausel benannt wurde. Ich hoffe es gibt da bald eine Einigung. das wäre für alle beteiligte das beste
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FUSSBALLFANS sind keine VERBRECHER.
daher ZUSAMMEN GEGEN GEWALT, RASSISMUS UND ANTISEMITISMUS im Stadion
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Re: Presseschau
vorwärts immer rückwärts nimmer
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Re: Presseschau
HFC unter Druck: Pflichtsieg in Eilenburg gefordert
https://www.chemiehalle.de/nachrichten/ ... enburg-gef
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Re: Presseschau
Chemie Halle
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Re: Presseschau
Kann zufällig jemand diese Artikel entplusen?
Danke!
https://www.mz.de/sport/hallescher-fc/g ... be-4063961
https://www.mz.de/sport/hallescher-fc/d ... fc-4063688
https://www.mz.de/sport/hallescher-fc/d ... en-4064075
Danke!
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Re: Presseschau
Sommerfahrplan nimmt Formen an Gegen diesen Klub bestreitet der HFC seine Generalprobechemiebeiköhler hat geschrieben: ↑Mi 11. Jun 2025, 20:32Kann zufällig jemand diese Artikel entplusen?
Danke!
https://www.mz.de/sport/hallescher-fc/g ... be-4063961
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Am 23. Juni startet beim Halleschen FC die Vorbereitung auf die Regionalliga-Saison. Welche Testspiele bereits feststehen.
Halle/MZ - Derzeit befinden sich die Spieler des Halleschen FC im Urlaub, in knapp zwei Wochen, am 23. Juni ist beim Fußball-Regionalligisten aber der Start der Vorbereitung angesetzt. Geplant ist zum Auftakt ein öffentliches Training im Leuna-Chemie-Stadion.
Auch der Sommerfahrplan nimmt Formen an: Zunächst stehen fünf Testspiele gegen kleine Vereine aus der Region an: Beim VfB Gräfenhainichen (25. Juni), bei der SG Reußen (28. Juni), beim MSV Eisleben (1. Juli), beim Zörbiger FC (3. Juli) und beim SV Merseburg 99 (9. Juli).
Fest steht auch die Generalprobe vor dem Start der Regionalliga-Saison 2025/26: Laut Hessen Kassel, Regionalligist aus der Staffel Südwest, wird am 19. Juli, ein Samstag, um 14 Uhr beim HFC getestet.
Der Ligaalltag beginnt für die Rot-Weißen am Wochenende des 25. bis 27. Juli. Der genau Spielplan wird Ende Juni/Anfang Juli bekanntgegeben.
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Vorstand bedauert Weggang: Das sagt Jens Kiefer zu seinem Abschied vom Halleschen FC
Nachwuchschef Jens Kiefer verlässt den Halleschen FC nach drei Jahren. Wie die Bewertung seiner Amtszeit ausfällt.
Halle/MZ - Der eine Makel wird bleiben. Zwei Spiele, null Punkte, 1:10-Tore lautet die Horrorbilanz von Jens Kiefer als Trainer der Profis des Halleschen FC. 2023 übernahm der Nachwuchschef nach dem Rauswurf von André Meyer kurzzeitig den Posten als Coach in der dritten Liga, ehe Sreto Ristic doch noch die Rettung schaffte. „Ich hätte natürlich gern gepunktet“, sagt der 50-Jährige, nimmt die Episode heute aber mit Humor.
Aufhübschen wird Kiefer seine Bilanz nicht mehr. Selbst dann nicht, wenn mal wieder eine Interimslösung beim HFC benötigt werden sollte. Der Mann aus St. Ingbert wird sein Amt Ende Juni abgeben. „Ich habe einfach Lust, noch einmal etwas anderes zu machen“, sagt der Saarländer, der vor der Zeit in Halle unter anderem Chefcoach der SV Elversberg und des FC Homburg in der Regionalliga war. „Ich weiß noch nicht genau, was ich mache, lasse es gerade auf mich zukommen. Die Idee ist aber, im Fußball zu bleiben.“
Umzug wichtiges Projekt
Beim HFC, inzwischen nur noch Fußball-Regionalligist, war Kiefer seit 2022 für den Nachwuchs verantwortlich. Erfolgreich, wie der Vorstand des Vereins befindet. „Der HFC hätte gerne mit Jens Kiefer weiter zusammengearbeitet“, teilt der auf MZ-Anfrage mit. „In seine Zeit fallen neben dem Umzug vom Sandanger auch die Zertifizierung des DFB als Nachwuchsleistungszentrum sowie die Entwicklung von Talenten wie Emilio Stobbe, Niklas Gleich oder Elias Lorenz. Hieran hat Jens Kiefer maßgeblichen Anteil.“
Der Umzug vom Provisorium Sandanger – der Nachwuchs hatte dort seit dem Hochwasser 2013 in Containern eine provisorische Heimat – in das neugebaute Nachwuchsleistungszentrum auf der Silberhöhe und die Zertifizierung durch den nationalen Verband bewertet auch Kiefer selbst als wichtigstes Projekt seiner Amtszeit. Der HFC profitiere dadurch mehrfach.
Der Nachwuchs könne unter besten Bedingungen an seinem Talent feilen. Das mache den HFC – gerade im umkämpften mitteldeutschen Raum mit vielen Vereinen – attraktiv im Werben um Talente. „Zudem erhalten wir durch den offiziellen Status eine Entschädigung, wenn uns ein Talent verlässt“, erklärt Kiefer. „Ein Ausnahmetalent werden wir dadurch zwar nicht halten können, aber Spieler in den Stufen darunter viel wahrscheinlicher als zuvor.“
Rein sportlich ist Kiefer kurz vor dem Ende seines Wirkens mit dem Ist-Zustand zufrieden. Die U19 und U17 des HFC haben in der ersten Saison der neuen Nachwuchsbundesligen gut mitgehalten, die U19 konnte gar die RB-Junioren besiegen. „Die Ligen sind für uns super“, betont Kiefer.
Um die Talente in Deutschland besser zu fördern, hatte der DFB die Reform der Nachwuchsligen beschlossen. Jeder Verein mit einem zertifizierten Nachwuchsleistungszentrum hat in den Ligen seinen Platz sicher, Absteiger gibt es nicht. Das soll den Ergebnisdruck verringern, die individuelle Förderung besser ermöglichen.
Nachfolger von Jens Kiefer wird noch gesucht
Beim HFC konnten diverse Talent auf sich aufmerksam machen. Vor allen die vom Vorstand angesprochenen Lorenz, 19 Jahre alt, Stobbe, 18, und Gleich, 17. Mittelfeldspieler Lorenz und Angreifer Stobbe haben schon in der Regionalliga gespielt, Gleich wird ab der kommenden Saison Teil des Profitrainings sein. Mit Verteidiger Romeo Trinko und Mittelfeldspieler Isaak Gentges traut Kiefer noch weiteren Talenten den Sprung mindestens in die vierte Liga zu.
Der Nachwuchschef verlässt Halle übrigens auch mit einem weinenden Auge. „Ich habe mich hier sehr wohlgefühlt“, sagt er. Seine Nachfolge ist offen. „Es ist noch kein neuer Leiter gefunden“, teilt der Vorstand mit.
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Schon auf Jobsuche: Dieser Trainer wird den Halleschen FC verlassen
Chefcoach Mark Zimmermann muss beim Halleschen FC um seinen Job bangen. Verändern wird sich das Trainerteam aber auf jeden Fall. Wer den Klub verlässt.
Halle/MZ/FAB - Wie sieht das Trainerteam des Halleschen FC in der kommenden Saison aus? Diese Frage ist trotz einer Saison mit 70 Punkten, die für die Vizemeisterschaft in der Regionalliga Nordost, und dem Sieg im Landespokal offen.
Ob Cheftrainer Mark Zimmermann seinen Job behalten darf, entscheidet sich in dieser Woche. Der 51-Jährige steht in der Kritik, weil die erhoffte spielerische Weiterentwicklung des Teams ausgeblieben ist. Speziell der schmeichelhafte 1:0-Sieg im Landespokalfinale gegen die Amateure von Lok Stendal hat den Zweifel an Zimmermann genährt. bene
Fest steht bereits, dass André Hainault nicht weiter als Co-Trainer der Profis arbeitet. Er übernimmt den Posten als Chefcoach der U19. Dafür kommt Sascha Prüfer, bisher verantwortlich für Ligarivale FC Eilenburg, nach Halle.
Neu: Auch Benedikt Seipel, der zweite Co-Trainer, verlässt offenbar den HFC. Der 38-Jährige, der früher als Spieler für die Rot-Weißen am Ball war, teilte im Business-Netzwerk „LinkedIn“ mit, dass er offen für einen Job als Co- oder Cheftrainer ist.
Seipel, der seit 21 Jahren in Halle lebt, war beim HFC vor allem zuständig für die offensiven Standards, die in der abgeschlossenen Saison eine Stärke des Teams waren. 22 der 56 erzielten Tore fielen nach Standardsituationen.
Neben der Tätigkeit als Trainer beim HFC arbeitete er auch als Sportlehrer an einer Schule in Halle.