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HALLESCHER FC
Dauerpatient oder Hoffnungsträger: Wann wird Justin Eilers beim HFC wieder fit?
Die Verpflichtung von Justin Eilers begleitete Skepsis die Gesundheit betreffend. Nun ist der 33-Jährige angeschlagen. Warum er das gelassen sieht.

Von Christopher Kitsche
17.07.2021, 08:00

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ustin Eilers übt beim HFC-Training mit einem Pezziball. (Foto: Sylvio Hoffmann)

Halle (Saale)/MZ - Zwei gegen eins, Trainer Florian Schnorrenberg lässt Überzahl im Angriff üben. Abseits auf dem Rasen sitzt Justin Eilers und schaut zu, wie sich die Profi-Kollegen vom Halleschen FC so anstellen, wenn es darum geht, einen Verteidiger auszuspielen.

Eilers wäre gern dabei. Zug zum Tor ist ja eine der leichtesten Übungen für den Vollblutstürmer. Geht gerade nicht. Sein Spielgerät ist aktuell nur ein riesiger roter Pezziball. Den benutzt er für gymnastische Übungen, die ihm die Physios verordnet haben.

Eilers, 33, und in der Vergangenheit schon häufiger mal verletzt, hat nur an den ersten Tagen der Saisonvorbereitung des Fußball-Drittligisten mitmischen können. Dann meldeten sich links wie rechts die Achillessehnen und forderten mittels Schmerzen eine Trainingspause ein. Die hält nun schon über zwei Wochen an. Auch für die Saison-Generalprobe am Samstag gegen den ambitionierten Zweitligisten Holstein Kiel (14 Uhr/Leuna-Chemie-Stadion) fällt er damit aus. Mindestens.

Hallescher FC: Kommt Saisonstart gegen SV Meppen zu früh für Justin Eilers?
Eilers ärgert das - wie auch die Entstehung der Probleme. „Als wir zu Beginn der Vorbereitung auf den Plätzen am Nachwuchszentrum trainiert haben, war der Boden verdammt hart. Deshalb kamen die Entzündungen“, glaubt er. Aber inzwischen „wird es von Tag zu Tag besser. Womöglich kann ich Mitte nächster Woche wieder ins Mannschaftstraining einsteigen.“

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Und Eilers erzählt, was er alles getan hat, um wieder auf die Beine zu kommen: „Gymnastik, Massagen, Reizstrom, Röntgentherapie und auch Spritzen. Und die waren heftig, ich kann das beurteilen, ich habe ja schon einiges an Verletzungen und Reha erlebt“, so der Mann, der in 119 Drittligaspielen seiner Karriere 52 Treffer geschossen hat, aber eben immer wieder auch gesundheitliche Rückschläge hat hinnehmen müssen.

Das ist auch der Grund, weshalb es nach seiner großartigen Zeit als Drittliga-Torschützenkönig für Dresden (2015/16) und seinem folgenden Wechsel zu Werder Bremen nicht zu Bundesliga-Einsätzen kam. Kreuzbandriss, Innenbandriss, Leistenoperation, Hüftverletzung, Muskelverletzung - die Krankenakte des gebürtigen Braunschweigers ist lang und vielschichtig. Als er nach 14 Monaten Vereinslosigkeit im Juli 2020 beim SC Verl einen neuen Job gefunden hatte, verletzte er sich im Januar in der Rückrunden-Vorbereitung und verpasste sieben Spiele.

Justin Eilers: Hat der Hallesche FC einen Dauerpatienten verpflichtet?
Da steht die Frage: Wie ist es generell um die Gesundheit des Routiniers bestellt? Hat Sportchef Ralf Minge aus alter Dynamo-Verbundenheit einen Dauerpatienten verpflichtet? Eilers sieht sich nicht als solchen und in der aktuellen Situation schon gar nicht.

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„Es wird schon. Die Pause und die Behandlungen zahlen sich aus. Wenn ich bei falschem Ehrgeiz nicht aus dem Training ausgestiegen wäre, würde ich vielleicht Monate ausfallen, weil dann gar nichts mehr gegangen wäre“, sagt er und verkündet gleichzeitig seine Hoffnung: Vielleicht schaffe er es in den Kader für den Saisonstart gegen Meppen. „Aber beim Spiel gegen meinen Heimatverein Eintracht Braunschweig möchte ich unbedingt dabei sein“, sagt Justin Eilers entschlossen. Die Heimpartie steht am dritten Spieltag (Montag, 16. August) an.

Justin Eilers könnte für Halle ein wichtiger „Joker“ werden
Und überhaupt wirkt er ziemlich gelassen, wenn er über seine Fitness spricht. „Ich war schon immer einer, der im Training das Nötige gemacht hat und dann lieber im Spiel explodiert“, sagt er lächelnd. Er kennt ja auch seinen Job beim HFC: Er soll als Backup für Torjäger Terrence Boyd bereitstehen. Wahrscheinlich dürfte Eilers nur selten in der Startelf gefragt sein, aber dafür oft als für die Gegner gefährlicher Mann in den letzten etwa 15 Minuten. Das hat er drauf, auch ohne harte Intensiveinheiten.

Gleichzeitig ist ihm als Beobachter natürlich nicht entgangen, dass der Kader des HFC eine Woche vor dem Saisonstart lückenhaft daherkommt. Von den 20 Feldspielern auf dem ersten Mannschaftsfoto sind drei Dauerverletzte (Lindenhahn, Vollert, Menig), er selbst ist angeschlagen, und zwei Spieler erst aus dem Nachwuchs aufgerückt. 14 gestandene Profis sind arg wenig. „Wir brauchen natürlich noch ein paar Spieler für die Breite“, sagt Eilers, der gerade nicht helfen kann.

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Boyd mit Doppelpack
HFC macht Lust auf mehr - 2:2 gegen Holstein Kiel
Von Von Fabian Wölfling 17.07.2021, 15:51 • Aktualisiert: 17.07.2021, 16:28

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Terrence Boyd (HFC, 13) (2.v.re.) trifft zum 1:0 gegen Torwart Ioannis Gelios (Kiel, 1). IMAGO / Eibner

Halle (Saale) - Dieser Hallesche FC macht Lust auf die anstehende Saison in der 3. Fußballiga. Die Rot-Weißen trennten sich am Samstag eine Woche vor Ligastart von Zweitliga-Spitzenteam Holstein Kiel 2:2. Terrence Boyd erzielte die Tore vor rund 3.000 Fans im Leuna-Chemie-Stadion

Als „großartigen Gegner“ pries HFC-Trainer Florian Schnorrenberg Holstein Kiel vor dem Spiel am Stadionmikrofon an. Nicht ohne Grund: Der Zweitligist aus dem hohen Norden war in der vergangenen Saison erst in der Relegation am Bundesliga-Aufstieg gescheitert. Auf den HFC wartete damit eine Woche vor dem Saisonstart eine echte Prüfung.

Die Aufstellung im Härtetest war – auch angesichts der defensiven Personalprobleme - wie erwartet: Im Tor durfte sich Sven Müller noch einmal im Kampf um die Eins beweisen, der neue alte Kapitän Jonas Nietfeld und Sören Reddemann bildeten die Innenverteidigung, flankiert von Niklas Kreuzer und Janek Sternberg. Davor sollte Louis Samson und Marcel Titsch Rivero als Sechser abräumen und das Spiel ankurbeln. Die Offensive bildeten Tom Zimmerschied, Michael Eberwein, Julian Derstroff und die einzige Sturmspitze Terrence Boyd.

HFC - Holstein Kiel: Erste Halbzeit beginnt schwungvoll

Der HFC begann schwungvoll, hatte nach fünf Minuten durch Eberwein den ersten gefährlichen Abschluss der Partie. Der Ball ging links am Tor vorbei. Danach übernahmen die Kieler aber das Kommando, spielten ihre fußballerische Überlegenheit aus. Bis auf ein, zwei Situationen verteidigte der HFC aber bis zur Pause konzentriert und konsequent. Selbst gelang nur noch eine weitere Großchance, Eberwein wurde aber im Strafraum im letzten Moment gestört.

Insgesamt war es eine Halbzeit, die Mut und Lust machte für den Auftakt gegen Meppen.

Den zweiten Abschnitt ging der HFC erstmal ohne Wechsel an, ein ziemlich eindeutiges Zeichen, dass sich die Startaufstellung für den Saisonstart weiter einspielen sollte. Was weiter ziemlich gut gelang. In der 57. Minute hatte Derstroff einen Hochkaräter, seinen strammen, aber zentralen Schuss lenkte Kiel-Keeper Ioannis Gelios über die Latte.

Stimmung auf den Rängen beim Spiel HFC gegen Holstein Kiel

Eine Minute später machte es Terrence Boyd dann noch eine Spur besser. Eine ganz feine Flanke von Derstroff von links in den Strafraum verwertete der Torjäger vom Fünfmeterraum zur 1:0-Führung. Das sorgte für mächtig Stimmung auf den endlich wieder gefüllten Rängen.

Kurz darauf kamen Aaron Herzog für Eberwein und Julian Guttau für Vorbereiter Derstroff.

Eine fatale Konzentrationsschwäche riss das Erarbeitete völlig unnötig ein. Nach einem Einwurf war die HFC-Abwehr nicht wach, TItsch Rivero ging zu naiv in den Zweikampf und Kiel traf so zum Ausgleich. Für Titsch Rivero war kurz danach Schluss, für ihn kam Jan Shcherbakovski ins Spiel.

HFC-Talente dürfen sich in Schlussphase beweisen

Der HFC ließ sich vom Gegentor aber nicht von seinem couragierten Auftritt abbringen und ging in der 79. Minute erneut in Führung. Diesmal flankte Sternberg herausragend in die Mitte und erneut war Boyd – wer auch sonst – zur Stelle, köpfte wunderschön zum 2:1 ein. Das Publikum goutierte das erneut mit donnerndem Applaus.

In der Schlussphase durften sich auch noch die Talente Lucas Halangk, Lukas Griebsch und Tom Bierschenk beweisen. Dafür gingen Zimmerschied, Samson und Doppeltorschütze Boyd vom Feld.

Kiel nutzte die Wechselspiele in der 89. Minute aus, Joshua Mees traf aus der Drehung zum insgesamt leistungsgerechten 2:2. Dabei blieb es, weil Kiel mit dem Schlusspfiff nur den Pfosten traf und dann über das leere Tor schoss.

thbreti
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Beitrag von hfcfan97 »

MZ+ Elf Hofmanns müsst ihr sein? Was bei der HFC-Generalprobe gegen Kiel auffiel

Von Christoph Karpe
19.07.2021, 09:27

Halle (Saale)/MZ - Die Generalprobe des Halleschen FC gegen Holstein Kiel (2:2) hatte auch einige interessante Aspekte abseits des Sportlichen.

1. Die Rückkehr der Zuschauer erfreut

Auch wenn es im Vorfeld bei der Online-Bestellung der Tickets einige Probleme gab (wann ist das eigentlich nicht so?), war das Stadion mit etwa 2.500 Zuschauern ansprechend gefüllt für ein Freundschaftsspiel. Die Haupttribüne war fast voll. Die Fankurve mit ihren Stehplätzen zu etwa 40 Prozent besetzt.

Es kam auch Stimmung auf - inklusive des lange vermissten Wechselschlachtrufs zwischen den Tribünen „Chemie... Halle“. Die Akteure auf dem Rasen genossen jedenfalls die Rückkehr der Fans. „Es war toll, endlich wieder diese Atmosphäre spüren zu können“, freute sich Doppeltorschütze Terrence Boyd und forderte via HFC-Video-Botschaft die Fans auf, das Stadion am Sonnabend beim Punktspiel gegen Meppen so voll wie möglich zu machen. 7.500 Zuschauer sind erlaubt.

Diejenigen, die gegen Kiel da waren, hielten sich zum größten Teil an die Hygieneregeln und behielten auf den Wegen im Stadion auch die Masken auf. Regelmäßige Durchsagen erinnerte die Säumigen daran. Alles in allem verlief die Generalprobe auch in puncto Zuschauer erfreulich.

2. Das Containerdorf ist überflüssig

Wie ein Relikt - oder wie ein Mahnmal - wirkt inzwischen der Containerkomplex auf dem Parkplatz am Stadion, das übrigens erst in der kommenden Woche den Schriftzug „Leuna-Chemie-Stadion“ erhalten soll. In den Boxen zogen sich in der letzten Saison die Gästeteams um. Die weite räumliche Trennung der Kabinen verlangte das Hygienekonzept der Liga. Allerdings: Kiel nutzte wieder die Gästekabine in den Katakomben.

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Nicht schön, aber offenbar lukrativ: Sponsor Hofmann ist auf den Trikot-Rücken des Halleschen FC präsent.
(Foto: imago/Christian Schroedter)

Auch im Ligabetrieb wird das mit den Auswärtsmannschaften so gehandhabt. Der Hallesche FC und auch die Stadionbetriebsgesellschaft möchten die Container schnell loswerden. Kein Wunder. Sie haben inzwischen 140.000 Euro verschlungen. Doch eine Entscheidung lässt auf sich warten.

3. Verwirrender Schriftzug auf den Trikots

Sponsoren sind wichtig. Und wer Geld gibt, bezahlt für eine Leistung. Die Personal-Firma „Hofmann“ hat offensichtlich dafür bezahlt, auf dem unteren Rücken der Trikots der HFC-Spieler präsent sein zu können. Haken: Beim ersten Blick in Richtung Spielernummern wird der Eindruck erweckt: Da kickt die Großfamilie Hoffmann gemeinsam. Verwirrend.

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Was beim Halleschen FC schon gut läuft und was noch Sorgen bereitet
Die Rot-Weißen überzeugen gegen Zweitliga-Topteam Holstein Kiel. Welche konkreten Erkenntnisse der letzte Test für den Drittliga-Auftakt gebracht hat.

Von Fabian Wölfling
19.07.2021, 12:30

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Terrence Boyd trifft schon wieder für den HFC, auch Louis Samson (r.) zeigt schon seine Klasse als "Abräumer" im Mittelfeld. (Foto: Sylvio Hoffmann)

Halle (Saale)/MZ - Am Ende einer gelungenen Generalprobe sorgte Terrence Boyd bei einem Fan noch für ein besonders großes Strahlen im Gesicht.

Der Angreifer des Halleschen FC erfüllte nach Duschen und Umziehen erst den Autogrammwunsch des jungen Anhängers und nahm sich mit Töchterchen Eliana Malia Raigan an der Hand dann auch noch Zeit für einen kurzen Plausch auf Englisch. Die Freundin des Fans entpuppte sich nämlich als Landsfrau von US-Amerikaner Boyd.

Zuvor hatte der Torjäger mit seinen zwei Treffern am Samstag auch die anderen etwa 2.500 Fans im Leuna-Chemie-Stadion mächtig erfreut. Dank der Tore endete der finale Test vor dem Start der dritten Fußballliga 2:2. Ein gutes Ergebnis gegen Holstein Kiel, den Fast-Bundesligaaufsteiger der Vorsaison.

„Wir haben gegen einen starken Gegner viele Dinge sehr gut gemacht“, lobte Trainer Florian Schnorrenberg. Zweimal war der HFC sogar in Führung gegangen, das 2:2 fiel erst in der 88. Minute. Welche konkreten Erkenntnisse der finale Test vor dem Auftakt am kommenden Samstag gegen den SV Meppen gebracht hat, zählt die MZ auf.

1. Der „Tor-Zyklop“ verbreitet schon wieder Schrecken

Das Offensichtlichste: „Tor-Zyklop“ Boyd ist in starker Frühform. Sehenswert, wie der 30-Jährige die Traumflanken von Julian Derstroff (58.) und Janek Sternberg (78.) erst mit dem rechten Fuß und dann per Kopf verwertete. Mit insgesamt acht Treffern in fünf Spielen war der 18-Tore-Mann der Vorsaison erfolgreichster Vorbereitungsschütze. „Das Spiel heute macht Lust auf mehr“, sagte Boyd am Samstag. „Wenn wir eine ähnliche Leistung gegen Meppen abrufen, sieht es gut aus.“

2. Die Neuen sind Verstärkungen

Mit drei Zugängen in der Startaufstellung lief der HFC auf: Tom Zimmerschied, Louis Samson und Niklas Kreuzer. Das Trio hinterließ einen guten Eindruck. Zimmerschied spielte auf beiden Flügeln mutig (rechts besser), zeigte sich trickreich und dynamisch. Kreuzer hatte nach anfänglichen Problemen seine rechte Abwehrseite im Griff und machte im Offensivspiel klug Betrieb.

Samson schloss als Sechser Räume, sorgte für Stabilität. Nach 70 Minuten war der erst vor zwei Wochen verpflichtete Abräumer jedoch platt. „Er wird aber ein wichtiger Faktor“, sagte Schnorrenberg. Auch Aaron Herzog zeigte als Joker sein Talent, löste einige Szenen im Mittelfeld sehenswert. „Die Neuen tun uns gut“, so der Trainer.

3. Das Nietfeld-Experiment kann funktionieren
Eine Innenverteidigung aus dem gelernten Stürmer Jonas Nietfeld und Sören Reddemann, in der Endphase der vergangenen Saison nur Reservist, - kann das gut gehen? Angesichts fehlender Alternativen ist das für Schnorrenberg derzeit die einzige Option. Gegen Kiel aber auch eine funktionierende - wie generell zuletzt.

Reddemann und Nietfeld, der nur in einer Situation am Boden zu leicht ausgespielt wurde, verteidigten konzentriert, ließen nur wenige Chancen zu. Der Kapitän dirigierte dazu die Defensivbewegungen des Teams. „Mir macht die Abwehr Spaß und ich fühle mich mit ‚Redde‘ wohl“, sagte Nietfeld.

4. Die Startaufstellung für Meppen steht

Kommen keine Verletzungen dazwischen, wird die Generalproben-Aufstellung auch die erste Elf gegen Meppen sein. „Sehr ansprechend“, fand Schnorrenberg die Leistung der Startformation, die eine Stunde lang gegen den Ball gut arbeitete und offensiv vielversprechende Ballbesitzphasen hatte. Auch die Vorsaison-Stammkraft Sven Müller, am Samstag mit kleinen Wacklern, aber auch starken Paraden, dürfte zunächst den Vorzug vor Torwartkonkurrent Tim Schreiber erhalten.

So könnte der HFC gegen Meppen spielen: Müller - Kreuzer, Nietfeld, Reddemann, Sternberg - Zimmerschied, Samson, Titsch Rivero, Derstroff - Eberwein, Boyd.

5. Es müssen dringend noch Alternativen her

Für das Angriffsspiel konnte Schnorrenberg mit Herzog, Julian Guttau und Jan Shcherbakovski gute Optionen einwechseln. Defensiv fehlten gegen Kiel aber komplett die Alternativen, mit Lukas Griebsch und Lucas Halangk saßen nur zwei 17-jährige Abwehrspieler auf der Bank. Als die am Ende Spielzeit bekamen, wackelte der HFC mächtig.

„Es ist knapp im Moment“, gestand auch Schnorrenberg ein. Offen aber, ob der anvisierte Transfer eines hochkarätigen Abwehrmannes noch vor dem Saisonstart gelingt. Die Hoffnung ruht daher erstmal auf einer Rückkehr des vielseitigen Niklas Landgraf (Angina).

thbreti
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Re: Presseschau

Beitrag von thbreti »

Zuletzt geändert von thbreti am Mo 19. Jul 2021, 16:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Löwe
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Re: Presseschau

Beitrag von Löwe »

Mal eine Bitte an alle.
Könnt ihr das Thema dazuschreiben bei den Links, wo nicht ersichtlich ist worum es geht genau geht?
Macht sich wesentlich leichter, wenn man später mal was sucht und nicht erst immer die ganzen Links anklicken muss.

Der Akener
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Re: Presseschau

Beitrag von Der Akener »

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HFC-Boss Rauschenbach spricht Klartext Dieser Profi steht vor
einem Rentenvertrag


von: SÖREN FIEDLER veröffentlicht am
19.07.2021 - 20:14 Uhr

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HFC-Präsident Jens Rauschenbach ist über zwei Jahre im AmtFoto: PICTURE POINT

Ungeschlagen beendet der Hallesche FC die Vorbereitung. Mit Selbstvertrauen und viel Lust fiebern die Profis des Drittligisten dem Saisonstart am Samstag (14 Uhr) gegen Meppen entgegen. Auch Präsident Jens Rauschenbach (52) ist mehr als optimistisch.

BILD: Wie groß ist Ihre Vorfreude auf den Start?

Jens Rauschenbach: „Es ist immer eine Mischung aus Anspannung und Vorfreude. Ich habe aber ein sehr gutes Gefühl.“

BILD: Werden Sie nicht nervös, wenn Sie den engen Kader der Profimannschaft sehen?

Rauschenbach: „Unser Ziel ist es, die Mannschaft in den nächsten Wochen weiter zu verstärken. Wir wollen auf den Positionen – Innenverteidiger und Außenbahn – weitere Qualität und insgesamt den Kader verbreitern. Ich weiß, dass unser Sportdirektor Ralf Minge einige Eisen im Feuer hat. Deshalb bin ich da gelassen.“

BILD: Könnte Flügelstürmer Braydon Manu wieder ein Thema werden?

Rauschenbach: „Die Frage liegt bei ihm und Darmstadt und nicht bei uns. Die Tür ist weiter auf, aber es gibt auch gute Alternativen.“

BILD: Ein Saisonziel gibt der Verein nicht aus, aber was erhoffen Sie sich als Präsident?

Rauschenbach: „Mehr Stabilität und keine Ausschläge nach unten. Wir geben aber jetzt keinen konkreten Platz aus.“

BILD: Aber der Weg des HFC soll nach oben führen...

Rauschenbach: „Gemeinsam mit Ralf Minge erarbeiten wir eine Entwicklungsstrategie für die nächsten zwei, drei Jahre. Die Entwicklung Richtung 2. Liga ist unser Grundsatz. Wie schnell es genau gehen kann, ist nicht planbar.“

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Foto: PICTURE POINT

BILD: Welche Rolle spielt Stürmer Terrence Boyd in Ihren Visionen, zudem Sie ein gutes Verhältnis haben?

Rauschenbach: „Wir sind mit ihm in Gesprächen über eine längerfristige Zusammenarbeit. Ich kann mir das gut vorstellen, dass er seine Karriere bei uns beendet. Er ist ein Typ, der perfekt zum HFC passt. Wir wissen, was wir an ihm haben und er bekommt bei uns Wertschätzung.“

BILD: Wie ist der Verein nach der schweren Corona-Krise finanziell aufgestellt?

Rauschenbach: „Ich kann mit Stolz sagen, dass wir einen Jahresabschluss zum 30. Juni mit einer schwarzen Null vorweisen. Wir sind auch im 2. Coronajahr ohne Verlust durchgekommen.“

BILD: Und das, obwohl durch fehlende Zuschauer-Einnahmen und Sponsoren-Verluste, ein Loch von über 2 Mio. Euro entstand?

Rauschenbach: „Natürlich war diese Zeit hart und kräftezehrend. Aber die staatliche Förderung für Vereine, die Unterstützung der Sponsoren, der Gehaltsverzicht und Kurzarbeit haben diesen Kraftakt ermöglicht.“

BILD: Das erleichtert die Vorbereitung der Mitgliederversammlung im September...

Rauschenbach: „Wir wollen jetzt nach vorn schauen und gemeinsam Entwicklung organisieren. Dazu erreicht die Mitglieder in diesen Tagen der Entwurf der neuen Satzung mit der Bitte um Unterstützung zu diesem Weg. Klar ist, die Ausgliederung einer Profi-GmbH oder den Einstieg eines Investors lehnen wir ab. Trotzdem wollen und müssen wir den HFC wettbewerbsfähig aufstellen.“

BILD: Werden Sie wieder antreten?

Rauschenbach: „Die Vorstandswahlen stehen erst nächstes Jahr an. Entscheidend ist, für welche Entwicklungsstrategie die Mitglieder sich entscheiden. Die Inhalte kommen immer vor den Personen.

thbreti
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Re: Presseschau

Beitrag von thbreti »

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Re: Presseschau

Beitrag von hfcfan97 »

MZ+ „Vor keinem Gegner verstecken“: Niklas Kreuzer verkörpert Selbstbewusstsein beim HFC
Niklas Kreuzer überzeugt als Rechtsverteidiger und ist als einziger Zugang sofort in den Mannschaftsrat berufen worden. Wie er damit umgeht.

Von Christopher Kitsche
21.07.2021, 09:08 • Aktualisiert: 21.07.2021, 09:17

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Beim Härtestest gegen Kiel präsentierte sich Niklas Kreuzer (l.) zweikampfstark. (Foto: Imago/Schroedter)

Halle (Saale)/MZ - Ohne großes Wehklagen spulten die Profis des Halleschen FC am Dienstagvormittag ihr Programm ab. Das Zirkelkrafttraining, das die Mannschaft unter der Anleitung von Athletiktrainer Ken Kaiser regelmäßig absolvieren muss, gehört teamintern zwar sicher nicht zu den Höhepunkten der Saisonvorbereitung. Es muss aber sein - für eine lange Saison bedarf es schließlich Grundlagen. Das ist jedem klar.

Natürlich auch Niklas Kreuzer, der mit 28 Jahren in sein elftes Profijahr geht. Eine saubere Ausführung war deshalb beim Sommer-Zugang zu beobachten. Ken Kaiser hatte nichts zu Meckern. Diese Verlässlichkeit zeigt Kreuzer seit seinem Wechsel direkt vor dem Start der Vorbereitung Mitte Juni nicht nur mit dem Medizinball in der Hand.

In den fünf Testspielen des HFC kristallisierte er sich schnell als tragende Kraft heraus. Beim Härtetest gegen Holstein Kiel (2:2) stellte der Rechtsverteidiger zuletzt mit einer defensiv abgeklärten und offensiv klug attackierenden Leistung erneut unter Beweis, warum er eine Verstärkung für den Fußball-Drittligisten sein dürfte.

Niklas Kreuzer übernimmt beim HFC gleich eine zentrale Rolle

Der Ex-Dresdner ist, anders als zuletzt bei Dynamo, gesetzt, spielt in den Planungen von Trainer Florian Schnorrenberg eine zentrale Rolle. Seine Berufung in den Mannschaftsrat war deshalb für viele keine Überraschung. Er gehört dem Gremium genauso neu an wie Janek Sternberg.

Kreuzer soll als zweitligaerprobter Spieler seine Erfahrung einbringen, die Mannschaft führen. Keine gänzlich neue Erfahrung für den ehemaligen Juniorennationalspieler. Schon in seinen sechseinhalb Jahren bei Dynamo Dresden übernahm Kreuzer Verantwortung, lief für den Traditionsverein in mehreren Spielen als Kapitän auf. Als einziger Zugang bekommt er jetzt die Führungsaufgabe beim HFC. „Es erfüllt mich mit Freude und Stolz, Teil des Mannschaftsrats zu sein“ betonte Kreuzer direkt nach der kräftezehrenden Zirkeleinheit.

Am vergangenen Freitag, so berichtete er, habe Schnorrenberg bei einer Mannschaftssitzung seine Führungsriege vorgestellt und ein paar Sätze zu jeder Personalie gesagt. Die Begründung bei Kreuzer: „Er hat meine Zweitligaerfahrung hervorgehoben und dass ich der Mannschaft damit helfen kann. Das ist auch seine klare Erwartung an mich.“

Hallescher FC: Niklas Kreuzer und Tom Zimmerschied harmonieren schon auf rechts

Ralf Minge, der Kreuzer aus gemeinsamen Tagen bei Dynamo kennt, ist überzeugt, dass der 28-Jährige dieser Rolle gerecht werden wird: „Er hat sich hier sehr schnell integriert. Meine Einschätzung ist, dass ihm der Wechsel gut getan hat.“

Kreuzer selbst bewertet die Vorbereitungszeit der Mannschaft und seine persönliche ebenfalls positiv: „Die vielen Zu-Null-Siege waren sehr souverän von uns. Gegen Kiel sah es schon sehr gut aus.“ Auch das Zusammenspiel mit Offensivzugang Tom Zimmerschied, der vor Kreuzer auf dem rechten Flügel auflief, sei vielversprechend.

„Tom hatte am Samstag gute Wege in die Tiefe. Wir haben in der Vorbereitung nicht oft zusammen gespielt, harmonieren aber trotzdem immer besser miteinander“ befand Kreuzer. „Am Wochenende war ich schon sehr zufrieden."

Aus dem gelungen Auftritt gegen den starken Zweitligisten zieht Kreuzer auch großen Optimismus, dass der Drittligaauftakt zu Hause gegen den SV Meppen am Samstag (14 Uhr im Liveticker) positiv verläuft. „So wie ich unsere Mannschaft kennengelernt habe, müssen wir uns vor keinem Gegner verstecken. Es ist für uns ganz klar, dass wir am Samstag auf Sieg spielen werden.“

Status Krass
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Re: Presseschau

Beitrag von Status Krass »

https://www.mz.de/sport/hallescher-fc/h ... duced=true

Kann das bitte jemand übersetzen ? ... :)

Flocke
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Re: Presseschau

Beitrag von Flocke »

Denke mal das ist die Übersetzung:

https://www.liga3-online.de/vor-saisona ... -eberwein/
Ex-Sandersdorfer

Status Krass
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Re: Presseschau

Beitrag von Status Krass »

Danke

paul123
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Re: Presseschau

Beitrag von paul123 »

ich möchte nur einmal einen Saisonauftakt ohne Verletzte erleben

thbreti
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Re: Presseschau

Beitrag von thbreti »

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Re: Presseschau

Beitrag von hfcfan97 »

MZ+ Nur 13 Feldspieler gegen Meppen? HFC startet mit letztem Aufgebot in die 3. Liga
Nach vielen Ausfällen und dem ausbleibenden Durchbruch auf dem Transfermarkt wird die Personaldecke dünner. Wie dramatisch die Situation ist.

Von Christopher KItsche
22.07.2021, 09:05 • Aktualisiert: 22.07.2021, 09:15

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Michael Eberwein (r.) stand gegen Kiel in der Startelf und ist nun angeschlagen. (Foto: Imago/Schroedter)

Halle (Saale)/MZ - Abschlussspiel beim Halleschen FC im Mittwochstraining: Torhüter Tim Schreiber dirigiert lautstark seine sechs Vorderleute. Einstudiert wurde aber nicht etwa eine ausgefallene Defensivvariante.

Nein, Schreibers komplettes Team bestand genauso wie das von Torwart-Konkurrent Sven Müller tatsächlich nur aus einem halben Dutzend an Feld-Spielern. Zugang Aaron Herzog war als neutraler Anspielpartner der 13. der „Übriggebliebenen“ beim Halleschen FC.

Die Personalsituation beim Verein ist nur drei Tage vor Drittliga-Saisonstart zu Hause gegen den SV Meppen (Samstag, 14 Uhr im Liveticker) angespannt, um nicht zu sagen bedrohlich: Es droht, dass der HFC lediglich 13 Feldspieler und zwei Torhüter gegen das Team von HFC-Ex-Trainer Rico Schmitt aufbieten kann - inklusive Tom Bierschenk (19) und Lukas Griebsch (17), von denen Bierschenk drei Drittligaminuten vorweisen kann.

Hallescher FC: Hoffen auf Janek Sternberg, kaum Chancen für Michael Eberwein

Womöglich kommt Janek Sternberg hinzu, der sich nach einer Erkältung noch schonte. „Wir haben ihn heute rausgenommen. Für Samstag müssen wir schauen“ sagte Trainer Florian Schnorrenberg, dem die Personalnöte nach der fast zweistündigen Einheit am Mittwoch anzumerken waren. Die Bittermiene lag auch daran, dass die Aussichten auf Einsatz von Michael Eberwein schlecht sind: „Er hat einen Schlag auf den Fuß abbekommen und ist deshalb fraglich.“ Kurz angebunden huschte der Coach in Richtung Kabine.

Und Zugänge sind aktuell auch nicht in Sicht, was die Unruhe steigert. Bei den Transferbemühungen um einen Innenverteidiger und einen Spieler für die rechte Außenbahn gibt es weiter keinen Durchbruch. HFC-Sportchef Ralf Minge bezeichnete die Personalsituation noch am Vortrag trotzdem als „überhaupt nicht dramatisch“: „Verletzte Spieler tun uns immer weh. Über die Saison hinweg kann so etwas immer passieren“, sagte er. Die Verletzungen seien nur nun einmal in Bereichen passiert, in denen „planerisch“ nur schwer vorgebeugt werden könne. Womit Minge die Innenverteidigerposition meinte.

Von der Lösung mit Ex-Stürmer Jonas Nietfeld als neuem Abwehrchef ist der Sportdirektor aber weiter überzeugt: „Er hat vom ersten Tag an in der Vorbereitung auf dieser Position gespielt. Als Führungspersönlichkeit kann er dort einen Mehrwert bringen. Das hat er in den bisherigen Spielen bestätigt.“ Auch Nietfeld selbst betonte mehrmals, sich auf der Position wohl zu fühlen.

Hallescher FC: Rücken A-Jugend-Talente in den Spieltagskader auf?

Weil für den ersten Spieltag ein Innenverteidiger-Backup neben seinem Kapitän und dem außerdem gesetzten Sören Reddemann fehlt, wird Schnorrenberg kreativ werden müssen. Möglich ist deshalb auch, dass die U19-Junioren Robert Pessel und Lucas Halangk in den Kader für Samstag rücken. „Wir werden die Entwicklung abwarten und morgen schauen“, sagte Schnorrenberg lediglich zu den Personalüberlegungen.

Für Justin Eilers, der nach Problemen an der Achillessehnen weiter nicht voll mittrainieren kann und das Abschlussspiel nur am Zaun sitzend mit Sternberg verfolgte, kommt das Meppen-Spiel genauso zu früh wie für Niklas Landgraf, der Angina hatte.

Das bislang kleinste Aufgebot bei einem Drittligaspiel hatte der Hallesche FC übrigens am sechsten Spieltag der Saison 2017/18. Da war der Verein mit insgesamt nur 16 Kickern (davon zwei Torhüter) zum Karlsruher SC gefahren und hatte ein 1:1 erkämpft. Trainer damals: Rico Schmitt.

HFC - SV Meppen: Wer fällt aus?

Diese Spieler des Halleschen FC waren am Mittwoch fit: Tim Schreiber, Sven Müller, Jonas Nietfeld, Sören Reddemann, Lukas Griebsch, Niklas Kreuzer, Marcel Titsch Rivero, Louis Samson, Tom Zimmerschied, Julian Derstroff, Julian Guttau, Jan Shcherbakovski, Terrence Boyd, Tom Bierschenk, Aaron Herzog.
Angeschlagen: Justin Eilers (Achillessehnenprobleme), Niklas Kastenhofer (muskuläre Probleme, fehlt ohnehin rotgesperrt), Niklas Landgraf (Trainingsrückstand), Janek Sternberg (Erkältung), Michael Eberwein (Prellung am Fuß), Fabian Menig (Aufbautraining).

thbreti
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Re: Presseschau

Beitrag von thbreti »

vorwärts immer rückwärts nimmer

thbreti
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Re: Presseschau

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