Presseschau

z.B. Presseschau und Stadion...
Löwe
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Re: Presseschau

Beitrag von Löwe »

Ich habe dir eine pN geschrieben.

thbreti
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Beitrag von thbreti »

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Ein Hallenser
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Re: Presseschau

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Der Akener
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Re: Presseschau

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Mittelfeldspieler galt einst als Top-Talent
Der Hallesche FC ist der zweite Neuanfang für Aaron Herzog

Aaron Herzog stand als Gladbach-Jugendspieler einst vor dem Sprung in die Bundesliga. Wie er nun in der dritten Liga Fuß fassen will.
Von Christopher Kitsche 31.07.2021, 11:00

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Zum Auftakt gegen Meppen traf Aaron Herzog (l.) direkt zum 1:1-Ausgleich. (Foto: imago images/Eibner)

Halle (Saale) - Darf er, oder darf er nicht? Aaron Herzog ist noch unsicher. Sein Tor zum 1:0 im ersten Saisonspiel beim 3:1 gegen den SV Meppen und dazu eine starke Leistung ist für den Zugang des Halleschen FC noch keine Garantie, auch am Sonntag in der Startformationen einen Platz zu finden.

Mit welcher Aufstellung Florian Schnorrenberg für das Auswärtsspiel in der dritten Fußball-Liga bei Türkgücü München (13 Uhr im Liveticker) plant, ließ der HFC-Trainer am Freitag nämlich noch offen. „Wir haben jetzt wieder mehr Optionen, das ist schön. Nun warten wir die letzten Trainingseindrücke ab.“ Die Entscheidung für die Position hinter Spitze Terrence Boyd fällt zwischen Herzog und dem wieder fitten Michael Eberwein.

Es wäre aber wenig überraschend, wenn Schnorrenberg auf die gleiche Anfangself setzt, die beim Auftakt zu überzeugen wusste. Auch Herzog konnte dabei Werbung in eigener Sache machen. So wie schon in früheren Zeiten seiner Karriere - da allerdings nur ab und an.
HFC-Mittelfeldspieler Aaron Herzog: „Der Ball ist sein Freund“

Der 23-Jährige wurde nach seiner Probezeit im HFC-Trainingslager im Juli in Wesendorf verpflichtet. Um den Kader in der Breite zu stärken, hieß es beinahe abwiegelnd. Von den fußballerischen Qualitäten des Mittelfeldspielers war man nämlich sofort sehr angetan. „Der Ball ist sein Freund“, hatte HFC-Sportdirektor Ralf Minge im Zuge von Herzogs Verpflichtung gesagt.

Er wusste um die herausstechenden technischen Fähigkeiten, das große Potenzial. Herzog hatte schließlich schon bei seinem Jugendverein Borussia Mönchengladbach, zu dem der gebürtige Kölner im Alter von elf Jahren 2009 gewechselt war, früh überzeugt.

Unter den Gladbach-Trainern Dieter Hecking und Marco Rose trainierte der U-23-Spieler bei den Profis mit, schaffte zweimal den Sprung in den Bundesliga-Kader der Fohlen. Noch 2018 sahen ihn Nachwuchschef Roland Virkus und sein Trainer Arie van Lent vor dem Sprung in den Profi-Kader.
Aus nach elf Jahren: Aaron Herzog kann sich bei Borussia Mönchengladbach nicht durchsetzen

Doch Herzogs Karriere in Gladbach stockte plötzlich. Sein 2020 auslaufender Vertrag wurde nicht mehr verlängert. Nach elf langen Jahren endete die Zeit am Niederrhein für den damals 22-Jährigen. „Das war schon schwierig für mich“, so Herzog.

Der Konkurrenzkampf war hoch: „Es ist ein gewaltiger Schritt von den Jugendmannschaften zu den Profis. Als ich damals nach Gladbach kam, waren sie noch im unteren Tabellendrittel. Der Verein ist dann gewachsen, als Nachwuchsspieler wurde es folglich immer schwieriger, den Sprung nach oben zu schaffen“, sagt er.

Aus Herzogs Altersgruppe konnte sich niemand dauerhaft in den Kader spielen, zwei Jahrgänge davor schaffte Mahmoud Dahoud den Durchbruch bei der Borussia. Trotzdem: Vom Talent her hätte auch der ehemalige Juniorennationalspieler Herzog das Zeug gehabt, sagen viele.
Fehlte Aaron Herzog als Talent der letzte Biss?

Woran ist er letztlich gescheitert? „Es ist schwer zu sagen, was ich hätte anders machen können. In meinem letzten Jahr war ich kaum noch bei den Profis dabei, durch die Corona-Pandemie war es dann generell kompliziert.“

Der ehemalige deutsche Nationalspieler und U19-Co-Trainer der Gladbacher Oliver Neuville sah bei Herzog vor dessen Wechsel zu Hansa Rostock „zu wenig Konstanz“. Zeitweise fehlte der Biss. „Neuville meinte, nach zwei oder drei guten Spielen lasse ich es ruhiger angehen. Vielleicht ist mir das deshalb nicht so gut gelungen, auf einem Top-Niveau konstant zu performen. In der Bundesliga darf man sich das natürlich nicht erlauben.“
Über Umwege in die Bundesliga? Aaron Herzog hat hohe Ziele

Herzog heuerte im Sommer 2020 bei Hansa Rostock in der dritten Liga an. Für ihn ein lehrreiches und durch den Aufstieg auch erfolgreiches Jahr, auch wenn er erst gegen Ende der Saison auf mehr Spielzeit kam. Beim Halleschen FC will er sich nun dauerhaft in der dritten Liga behaupten, auch wenn er höhere Aufgaben in der zweiten oder gar der Bundesliga noch nicht ganz abgehakt hat.

„Jeder Profi will natürlich in der höchstmöglichen Klasse spielen. Daran denke ich jetzt aber noch gar nicht. Ich will hier meine Leistung bringen und möglichst viele Einsatzzeiten bekommen.“ Die wird er am Sonntag in München wohl bekommen.





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Hallescher FC am Sonntag gefordert
Kommt Türkgücü zur richtigen Zeit? HFC-Trainer sieht einen kleinen Vorteil
Von Christopher Kitsche 31.07.2021, 14:01

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HFC-Trainer Florian Schnorrenberg ließ Gegner Türkgücü München intensiv live beobachten und kennt die Stärken des ambitionierten Gegners. (Foto: imago images/Eibner)

Halle (Saale) - Klotzen, solange Präsident und Geldgeber Hasan Kivran Lust verspürt. Nach diesem Prinzip geht Türkgücü München, am Sonntag (13 Uhr im Liveticker) Gegner des Halleschen FC in der 3. Fußballliga, auf dem Transfermarkt vor.

Mergim Mavraj (Greuther Fürth), Philip Türpitz (Hansa Rostock) und Albion Vrenezi (Jahn Regensburg) holte der Verein aus der bayerischen Landeshauptstadt etwa im Sommer. Insgesamt kamen 16 neue Spieler, 17 Profis mussten gehen.

Da können eigentlich am zweiten Spieltag noch nicht alle Abläufe funktionieren. „Türkgücü hat eine Top-Qualität, sie wollen aufsteigen. Ich hoffe aber, daher, dass wir die eingespieltere Mannschaft sind“, sagte Trainer Florian Schnorrenberg: „Wir kennen das Problem ja aus der Vorsaison. Da hatten wir zehn neue Spieler.“
Hallescher FC „spionierte“ beim ersten Türkgücü-Spiel in Verl

Dass sich der Gegner tatsächlich noch in der Findungsphase befindet, das ließ sich Schnorrenberg aus erster Hand berichten: Für eine Detailbetrachtung entsandte er Co-Trainer Daniel Ziebig und Video-Analyst Max Bergmann zum Türkgücü-Auswärtsspiel gegen den SV Verl (0:0) in Lotte am vergangenen Sonntag.

Erkenntnisse der HFC-Spione: „Bei Standards sind sie enorm gefährlich“, sagte Schnorrenberg. Etwa durch Abwehrboss Mavraj und den einstigen HFC-Angreifer Petar Sliskovic. Außerdem: Über Außen wird da einiges an Qualität auf seine Mannschaft zukommen. „Die Mannschaft hat viel Tempo über die Flügel.“ Schnorrenberg hob in diesem Zusammenhang besonders Rechtsverteidiger Moritz Kuhn hervor, ebenfalls einer der vielen Zugänge.

Das Anforderungsprofil für die linke Seite des HFC wird demnach lauten: Hohes Laufpensum, viele Wege gehen - besonders nach hinten. Möglich, dass Schnorrenberg statt auf den offensiv denkenden Julian Derstroff und Janek Sternberg daher Julian Guttau und Niklas Langraf vertraut. Den Auftritt von „Joker“ Guttau im Auftaktmatch gegen Meppen (3:1) lobte er zumindest.

So könnte der HFC bei Türkgücü spielen: Schreiber - Kreuzer, Nietfeld, Reddemann, Landgraf (Sternberg) - Samson, Titsch Rivero - Zimmerschied, Herzog (Eberwein), Derstroff (Guttau) - Boyd.

Status Krass
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Re: Presseschau

Beitrag von Status Krass »

Danke Ake :)

HFC-L
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Re: Presseschau

Beitrag von HFC-L »

Danke auch von mir nach M

Der Akener
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Re: Presseschau

Beitrag von Der Akener »

ich glaube , wir machen was gutes

thbreti
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Re: Presseschau

Beitrag von thbreti »

vorwärts immer rückwärts nimmer

thbreti
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Re: Presseschau

Beitrag von thbreti »

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Der Akener
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Re: Presseschau

Beitrag von Der Akener »

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Hallescher FC mit neuen Verletzungssorgen
HFC zeigt in München Moral: Michael Eberwein findet immer die richtige Antwort
Von Fabian Wölfling 01.08.2021, 14:57 • Aktualisiert: 01.08.2021, 15:06

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Halles Doppel-Torschütze Michael Eberwein holt sich die Glückwünsche seiner HFC-Teamkollegen in München ab. (Foto:imago images/foto2press)

Halle (Saale)/München - Das erste Duell ging am Sonntag deutlich an den Halleschen FC. Während sich bei anhaltendem Nieselregen nur wenige ziemlich stille Fans von Türkgücü München ins Grünwalder Stadion verirrten, machten die rund 300 mitgereisten Rot-Weißen Stimmung: „Hier regiert der HFC“ schallte es in den ersten Minuten über Giesings Höhen.

Auf dem Platz galt das dann nicht komplett. Der HFC holte nach zweimaligen Rückstand aber ein 2:2 bei den finanzstarken Münchnern. Allerdings könnte der Punkt teuer erkauft sein. Niklas Kreuzer und Sören Reddemann mussten verletzungsbedingt vom Feld, es drohen zwei weitere Ausfälle in der Defensive.

Der Aufstellungsbogen brachte vielversprechende Neuigkeiten: Bei Türkgücü fehlten mit Mergim Mavraj (krank) und Sercan Sararer (Rippenverletzung) die zwei größten Namen. Der HFC konnte dagegen die gerade mögliche Bestbesetzung aufbieten, schickte exakt die Sieger-Elf vom Meppen-Spiel auf den Platz. „Wir haben gewonnen, deshalb hatten wir bei der Aufstellung ein gutes Gefühl“, begründete Schnorrenberg.

Das gute Gefühl hielt aber nur zehn Minuten: Nach vernünftigem Beginn schenkte ein Katastrophenfehlpass von Jonas Nietfeld den Gastgebern da die Führung. Vor dem eigenen Strafraum „bediente“ der Kapitän und neu ausgerufene Abwehrchef Münchens Albion Vrenezi. Der Flügelspieler schlenzte ins rechte Eck.
Hallescher FC: Niklas Kreuzer verletzt sich am Knie

Der HFC war um eine Antwort bemüht, produzierte einen harmlosen Schuss von Aaron Herzog und einen feinen Steckpass von Tom Zimmerschied. Terrence Boyd kam aber einen halben Schritt zu spät und rasselte mit Türkgücü-Torwart René Vollath zusammen. Der musste länger behandelt werden. Eine Pause, die dem HFC den Rhythmus raubte.

Nach vorn spielten über 20 Minuten danach erstmal nur die Gastgeber. Bevorzugt über die linke Abwehrseite des HFC. Janek Sternberg hatte dort massive Probleme mit dem Münchner Duo Vrenezi und Moritz Kuhn. In der 36. Minute endlich wider Gefahr, nach einer abgewehrten Ecke schoss Zimmerschied aber aus elf Metern über das Tor.

Eine insgesamt verkorkste erste Halbzeit fand dann mit der Verletzung von Rechtsverteidiger Niklas Kreuzer noch ihren Tiefpunkt. Nach einem Zusammenprall hielt sich der Zugang von Dynamo Dresden das linke Knie. Mit Tränen in den Augen schleppte sich der 28-Jährige in die Kabine. „Es ist eine Knieverletzung“, sagte Sportchef Ralf Minge in der Halbzeitpause. Eine genaue Diagnose steht aber noch aus.
Michael Eberwein bringt neuen Schwung beim Halleschen FC

Für Kreuzer kam Niklas Landgraf ins Spiel. Dazu ersetzte Michael Eberwein den blassen Marcel Titsch Rivero. Eberwein war sofort präsent, ein Foul am neuen Mann bescherte eine gute Freistoßsituation. Sören Reddemann köpfte aber nach Flanke alleingelassen im Strafraum über das Tor.

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Michael Eberwein trifft hier zum zwischenzeitlichen 1:1 für den HFC bei Türkgücü München.
(Foto: imago images/Jan Huebner)


In der 53. Minute erwies sich die Einwechslung von Eberwein endgültig als goldener Schachzug. Sternberg eroberte mit seiner stärksten Aktion den Ball, Julian Derstroff marschierte die linke Seite hinunter und bediente den Joker. Der traf im dritten Spiel gegen Lieblingsgegner Türkgücü zum dritten Mal ins Tor zum 1:1.

Aber mitten in die Ausgleichseuphorie der nächste Verletzungsschock: Sören Reddemann konnte nach einem Zweikampf das linke Bein nicht mehr belasten, hielt sich das Sprunggelenk und musste ebenfalls vom Feld. Mit Niklas Kastenhofer kam der letzte fitte Verteidiger ins Spiel.
HFC-Keeper Tim Schreiber verschuldet Elfmeter nach Patzer von Niklas Landgraf

In der Defensive brennt es damit personell nun lichterloh. Jannes Vollert und Fabian Menig fehlen ja ohnehin noch länger. Die neu zusammengestellte Viererkette patzte dann auch noch sofort fatal. Der eingewechselte Landgraf verschätzte sich bei einem langen Ball, Torwart Tim Schreiber kam gegen Vrenezi zu spät. Der Strafstoß folgerichtig, Philipp Türpitz traf hart und platziert ins Eck zum 2:1 (58.).

Schnorrenberg reagierte mit zwei Offensivwechseln. Justin Eilers kam für Zimmerschied, Jan Shcherbakovski für Herzog. Es war aber der Türkgücü-Spezialist, der den HFC in der 78. Minute zurückbrachte. Nach erneuter Eingabe von Derstroff flipperte der Ball im Strafraum zu Eberwein, der einen herrlichen Haken auspackte und ins linke Eck zum Doppelpack einschoss.

Das Spiel nun wild und komplett offen. In der 83. Minute hatte Boyd die erstmalige Führung auf dem Schädel, der Kopfball geriet aber zu zentral. In der 90. Minute rettete Vollath spektakulär gegen Eilers und Boyd. Dadurch blieb es beim 2:2. Ein Punkt der Moral nach den Verletzungschocks und zwei Rückständen nach Patzern.







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Wie schwer hat es Duo erwischt?
Alarmstufe Rot in HFC-Abwehr: Kreuzer und Reddemann verletzen sich in München
Von Benjamin Binkle 01.08.2021, 15:31 • Aktualisiert: 01.08.2021, 15:42

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Mit schmerzverzerrtem Gesicht musste Halles Niklas Kreuzer gegen Türkgücü München ausgewechselt werden. (Foto: imago images/foto2press)

Halle (Saale)/München/MZ - Als wäre die Personaldecke beim Halleschen FC in der Abwehr nicht ohnehin schon dünn genug, kamen beim 2:2 am Sonntag bei Türkgücü München neue Sorgen hinzu - und zwar gleich im Doppelpack. Niklas Kreuzer und Sören Reddemann mussten verletzt ausgwechselt werden und drohen nun länger auszufallen.

Kurz vor der Pause erwischte es zunächst Rechtsverteidiger Kreuzer, der sich bei einem Pressschlag am linken Knie verletzte. Mit Tränen in den Augen wurde der Zugang vom Platz geführt.

In der 55. Minute folgte dann Reddemann. Der Innenverteidiger blieb nach einem Sprint ohne Fremdeinwirkung liegen, hatte sich zuvor aber bereits nach einem Zweikampf den linken Fuß gehalten. Auch für ihn ging es nicht mehr weiter.

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HFC-Verteidiger Sören Reddemann hat sich in München am linken Knöchel verletzt.
(Foto: imago images/foto2press)

Nach Spielende sprach Florian Schnorrenberg über die Verletzungen seiner Abwehrleute. „Ich hoffe, dass die beiden Jungs nicht schwer verletzt sind“, sagte der HFC-Trainer bei „Magenta Sport“ und ging ins Detail: „Bei Niklas Kreuzer ist es das Innenband. Wir hoffen, dass nichts kaputt ist. Unser Arzt hat einen Ultraschall gemacht, da war erst einmal nichts zu sehen.“
Dem Halleschen FC gehen die Verteidiger aus

Auch bei seinem Innenverteidiger gab Schnorrenberg eine leichte erste Entwarnung: „Bei Sören Reddemann dachten wir, es könnte die Achillessehne betroffen sein. Zum Glück ist es wohl 'nur' der Knöchel. Wir müssen mal schauen, ob da etwas kaputtgegangen ist, hoffen es aber natürlich nicht.“

Der HFC beendete das Spiel mit der ungewohnten Viererkette mit Niklas Kastenhofer, Jonas Nietfeld, Niklas Landgraf und Janek Sternberg. Das ist das letzte Aufgebot, weitere fitte Verteidiger - bis auf Youngster Lukas Griebsch - gibt der Kader nicht her. Neben Kreuzer und Reddemann fehlen auch Fabian Menig und Jannes Vollert langfristig mit Verletzungen.

Verstärkungen für die Abwehr sind geplant, aber seit Wochen stagniert die Suche. „Wir haben zwei, drei Sachen im Kopf“, sagte Schnorrenberg zur komplizierten Situation: „Aber es gehört auch immer noch der Spieler dazu.“

Personelle Schnellschüsse schließt Schnorrenberg aber ebenso aus wie Ralf Minge. „Die Jungs, die heute reingekommen sind, haben es sehr gut gemacht“, lobte der Trainer lieber das vorhandene Personal.

Dass am kommenden Wochenende (7. August, 14 Uhr) der Landespokal Sachsen-Anhalt ansteht, passt dem HFC da gut in den Plan. Gegen den unterklassigen Klub Alemania Riestedt ist Halle wohl eher nicht auf seine beste Abwehrkette angewiesen. Und gewinnt so zwei Wochen, um die Verletzungen auszuheilen.

Der Akener
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STIMMEN ZU HFC - TÜRKGÜCÜ MÜNCHEN
Florian Schnorrenberg: „Großes Kompliment an meine Mannschaft“
01.08.2021, 15:51 • Aktualisiert: 01.08.2021, 15:58

thbreti
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Re: Presseschau

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Status Krass
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Re: Presseschau

Beitrag von Status Krass »

thbreti hat geschrieben:
Mo 2. Aug 2021, 15:05
https://www.bild.de/sport/fussball/fuss ... .bild.html

der NEUE ??? ist da
Mit Jeansjacke ... das könnte mit Minge gut harmonieren :D

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Re: Presseschau

Beitrag von Der Akener »

da isse , aber noch nichts unterschrieben

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Re: Presseschau

Beitrag von Der Akener »

habe jetzt nichts gefunden , also hier

Abstimmung

https://www.liga3-online.de/jetzt-voten ... eltages-9/

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Re: Presseschau

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Akuter Notstand im HFC-Abwehrzentrum
Nach Jannes Vollert fällt auch Sören Reddemann für Wochen aus
Von Fabian Wölfling 02.08.2021, 21:54 • Aktualisiert: 02.08.2021, 22:02


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Sören Reddemann wird auf dem Platz behandelt. (Foto: Imago/foto2press)

Halle (Saale)/MZ - Von Terrence Boyd kam, wie so oft, ein witziger Spruch. Der war dieses Mal aber nah an der Grenze zum Sarkasmus. „Dringend gesucht: Verteidiger - Alter und Fähigkeiten egal. Hauptsache du bist gesund und hast ein paar Schuhe“, kommentierte der Angreifer des Halleschen FC die Verletzungsnachrichten vom Montag bei Instagram. Die brachten zwar eine Entwarnung, aber auch eine bittere Gewissheit. Wieder fällt ein Abwehrspieler des Drittligisten aus.

Während sich Rechtsverteidiger Niklas Kreuzer bei seinem Zusammenprall beim 2:2 bei Türkgücü am Sonntag nur eine Innenbandzerrung im linken Knie zugezogen hat und damit zeitnah wieder zur Verfügung stehen sollte, hat es Sören Reddemann in München schwer erwischt. Beim Innenverteidiger ergaben die Untersuchungen am Montag in Halle einen Wadenbeinbruch.

Der 25-Jährige muss operiert werden und fällt wochenlang aus. Bitter für Reddemann, der - nach Reservistenrolle zum Ende der Vorsaison - in der Vorbereitung und im ersten Saisonspiel gegen Meppen überzeugt hatte.

Bitter vor allem aber auch für den HFC. Mit Jannes Vollert (Außenbandriss) fällt bereits ein weiterer zentraler Abwehrmann langfristig aus. In der Innenverteidigung herrscht nun akute Personalnot. Zur Verfügung stehen noch Niklas Kastenhofer, Jonas Nietfeld, vom Stürmer zum Abwehrspieler umgeformt, und als Notlösung Niklas Landgraf, ausgebildeter Linksverteidiger.

Bis zum nächsten Drittligaspiel am 16. August gegen Eintracht Braunschweig ist die Verpflichtung eines Innenverteidigers daher praktisch Pflicht. Seit Wochen arbeitet der HFC an einem entsprechenden Transfer, hat die Leihe eines Defensivspielers aus der Bundesliga im Blick. Bisher hatten die Verantwortlichen stets betont, keine Schnellschüsse vollziehen zu wollen. Nun herrscht aber Handlungsdruck.

Vollzug könnte es in dieser Woche bei Kebba Badjie geben. Der Flügelspieler von Werder Bremen besichtigte am Montag laut „Bild“ die Gegebenheiten in Halle. Er soll ausgeliehen werden.







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Hallescher FC
Doppelpack macht HFC-Angreifer Michael Eberwein zum König wider Willen

Mit seinem Doppelpack in München zeigt Michael Eberwein seine Qualitäten. Warum der Angreifer mit der Aufmerksamkeit danach aber nur wenig anfangen kann.
Von Fabian Wölfling 02.08.2021, 21:47 • Aktualisiert: 02.08.2021, 22:00

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Nach dem Spiel in München verneigte sich Niklas Landgraf (l.) vor Doppeltorschütze Michael Eberwein. Foto: Imago/Hübner

Halle (Saale)/MZ - Im Fokus der Aufmerksamkeit, auch wenn sie furios erarbeitet ist, fühlt sich Michael Eberwein doch recht unwohl. Beispiel: Am Montag, nach seinen zwei Toren am Sonntag im Drittligaspiel bei Türkgücü München, warf ihm Ralf Minge einen lockeren Spruch zu. „Ebi, wo ist deine Krone?“, witzelte der Sportchef des Halleschen FC im Vorbeilaufen. Beim Angreifer löste das verlegene Röte aus, den Hintergrund verriet er erst nach einigem Zögern: „Es gibt ein Bild, da habe ich eine Krone aufgesetzt bekommen, nach dem Spiel gestern.“

Fußball-König Eberwein? Damit kann der 25-Jährige nichts anfangen. Verdient wäre der Ehrentitel auf Zeit aber. Schließlich sicherte der zurückhaltende Oberbayer mit seinem Doppelpack in nur 45 Minuten Einsatzzeit dem HFC ein 2:2 beim ambitionierten Gegner aus München.
Michael Eberwein bringt Schwung in Halles Offensive

Es war ein starker Auftritt nach Tagen des Schmerzes. Beim 3:1-Auftaktsieg gegen Meppen hatte Eberwein noch gefehlt. Er war zuvor im Training umgeknickt, ein Band im rechten Sprunggelenk hatte dabei etwas abbekommen. Während die Kollegen überzeugend in die Saison starteten, war Halles Zehner zum Zuschauen gezwungen.

Auch in München saß er nun - wieder fit - erstmal auf der Bank. Trainer Florian Schnorrenberg vertraute zunächst der Sieg-Elf gegen Meppen. Die brachte bis zur Pause aber nur einen Schuss auf das gegnerische Tor zustande. Erst mit der Einwechslung von Eberwein kam Schwung in die Offensive. Schon acht Minuten nach seiner Einwechslung traf er - in Torjägermanier aus der Nahdistanz. Ein echtes Fußball-Zuckerstück, das an die großen Könner des Sports erinnerte, war sein Haken vor dem Treffer zum 2:2-Endstand. Mit dem ließ Eberwein gleich drei Münchner Gegenspieler ins Leere rutschen.

Es war eine Aktion, mit der das einstige Talent des FC Bayern seine fußballerische Klasse demonstrierte. Dass Eberwein die besitzt, wird gern mal verkannt. Weil sein Spiel ungelenk wirken kann. „Ich bin eben ein großer Spieler, da sehen die Aktionen manchmal schlaksig aus“, sagte Eberwein selbst, der 1,92 Meter misst.

Dass er trotz seiner Länge, Mitspieler Terrence Boyd bezeichnete ihn auch mal als Giraffe, aber sehr wohl kicken kann, hatte einst schon Star-Trainer Pep Guardiola erkannt. Als Nachwuchsspieler der Bayern durfte er mit den Profis trainieren, war 2015 mit im Wintertrainingslager in Doha.

Mit Florian Schnorrenberg traf „Ebi“ in Halle wieder auf einen Trainer, der seine Qualitäten, nicht nur die technischen, sondern auch seinen immensen Laufeinsatz, zu schätzen weiß. Obwohl Eberwein im Sommer 2020 erst spät zur Mannschaft stieß und nach einem Jahr ohne Spielpraxis bei Zweitligist Kiel eine längere Anlaufzeit brauchte, baute der Fußballlehrer auf ihn. 36 Spiele machte der Zugang, es waren die meisten Einsätze neben Jonas Nietfeld und Julian Derstroff. „Die vergangene Saison war anfangs schwierig, weil ich zuvor ein Jahr nicht gespielt hatte. Aber ich habe mich in Halle direkt wohlgefühlt, auch immer das Vertrauen des Trainers gespürt“, sagte Eberwein. „Zum Ende der Rückrunde wurde es mit den Leistungen ja dann auch immer besser.“

Die Zahlen belegen das. Drei Tore und eine Vorlage gelangen Eberwein in den letzten fünf Saisonspielen. Zuvor waren es in 31 Spielen vier Treffer und ein Assist. Ein Aufschwung, an den er nach der verletzungsbedingten Verzögerung bei Türkgücü nun direkt angeknüpft hat.

Im verschärften Konkurrenzkampf um die Startelfplätze in der HFC-Offensive, etwa durch Zugang Aaron Herzog, hat sich Eberwein damit in Stellung gebracht. „Da sind wir schon sehr gut aufgestellt“, meinte er selbst. „Aber ich kann ja auch im Mittelfeld spielen, fühle mich auch auf der Acht wohl. Entscheidend ist, dass ich konstante Leistungen bringe.“

Was so auch für die ganze Mannschaft gilt. Der Start ist mit vier Punkten aus zwei Spielen gelungen. Aber es war eben nur der Start. „Wir haben eine gute Mannschaft, damit die Voraussetzung für eine gelungene Saison“, sagte Eberwein. „Entscheidend ist aber, was wir daraus machen. Wir müssen es diesmal durchziehen, konstant arbeiten.“ Mit Krönungen nach dem zweiten Spieltag kann er einfach wenig anfangen.

thbreti
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Beitrag von thbreti »

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