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HFC sorgt international für Schlagzeilen: Sogar die „Marca“ berichtet über Halle
Der Hallesche FC sorgt plötzlich für Aufsehen: Nach dem 3:3 gegen Osnabrück schauen viele internationale Journalisten nach Halle - aus einem konkreten Grund.

Aktualisiert: 21.04.2022, 11:09 • 21.04.2022, 10:32

Halle (Saale)/MZ/bbi - Spaniens größte Sport-Tageszeitung „Marca“ verkauft mit ihrer Berichterstattung über Sport und vor allem Fußball täglich fast 300.000 Exemplare. Zumeist geht es um Real Madrid, FC Barcelona, Super-Transfers und Top-Stars aus Europa.

Die deutsche 3. Liga ist hingegen eher selten Thema, ebenso wie der Hallesche FC. Das war am Montag anders. Da berichtete die „Marca“ zumindest online über den HFC. Grund dafür war Max Bergmann.

Der 24-Jährige hatte im Heimspiel gegen den VfL Osnabrück (3:3) den gesperrten Trainer André Meyer vertreten und damit einen neuen Rekord aufgetellt: Nie war ein Trainer im deutschen Profifußball jünger.

HFC: Max Bergmanns Geschichte sorgt international für Schlagzeilen
Das veranlasste die „Marca“ zu einem Bericht über Bergmann, den „Youtube-Trainer“, der in Halle eine steile und bemerkenswerte Karriere hingelegt hat (Mehr dazu lesen Sie hier). Die Sporttageszeitung ist sich sicher, dass man von Max Bergmann im Profifußball noch hören wird: „Merken Sie sich den Namen!“, schließt die „Marca“ ihren Bericht, der etwas zu optimistisch mit "Bundesliga" überschrieben war.

Aber nicht nur in Spanien, auch in Ungarn sorgte Halle mit seinem jungen Aushilfstrainer für Aufsehen. Das Internetportal „24.hu“ griff die Geschichte ebenfalls auf und schrieb lobend über den jungen Mann, der einst bei Twitter Spielanalysen verfasste, damit seine eigene Karriere anschob und nun erstmals im Rampenlicht stand.

Ähnliche Berichte gab es zudem auch in kroatischen, türkischen und brasilianischen Medien. Erstaunlich viel Aufmerksamkeit für den Tabellen-14. der 3. Liga - Max Bergmann sei Dank.

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REICHLICH LOB FÜR 24-JÄHRIGEN
Rekord und goldenes Händchen: Max Bergmann glänzt als HFC-Aushilfstrainer
Max Bergmann vertritt Trainer André Meyer im Spiel gegen Osnabrück gekonnt, er beweist gar ein feines Händchen. Welchen Rekord der 24-Jährige aufgestellt hat.

Von Christoph Karpe
Aktualisiert: 21.04.2022, 09:50 • 21.04.2022, 09:37

Halle (Saale)/MZ - Auch die ungewohnte Zusatzschicht vor TV-Kameras und Mikrofonen meisterte Max Bergmann mit erstaunlicher Souveränität. So freudig wie klar in seinen Worten erklärte der 24-Jährige, wie „seine“ Mannschaft des Halleschen FC diesen furiosen Endspurt hinlegen konnte, der nach 0:2 und 1:3-Rückstand zu einem wertvollen 3:3 gegen das Top-Team VfL Osnabrück geführt hatte.

Dieser Punkt kann sogar ein entscheidender im Abstiegskampf der dritten Fußballliga sein. Schließlich muss nun der SC Verl aufgrund seines schlechten Torverhältnisses drei seiner vier ausstehenden Spiele gewinnen, um noch am HFC vorbeiziehen zu können.

Dieses Rechenspiel geht allerdings vom Schlimmsten aus, nämlich, dass die Rot-Weißen selbst gar kein Spiel mehr gewinnen. Was nach diesem bemerkenswerten Dienstagabend kaum zu glauben ist.


Max Bergmann sieht beim Halleschen FC lauter „Mentalitätsmonster“
„Über Osnabrück wurde ja immer gesagt, das seien Mentalitätsmonster. Es würde mich freuen, wenn dies nun auch über uns gesagt wird“, meinte Bergmann, der Aushilfschefcoach des HFC. „Wir sind nämlich diesmal mit den Fans im Rücken über die Mentalität gekommen. Es war ein offener Schlagabtausch“, so Bergmann, der den diesmal gelb-rot gesperrten Trainer André Meyer mit präzisen Anweisungen ganz unaufgeregt vertreten hatte

Der Aushilfs-Cheftrainer stellte sogar einen Rekord auf. Jünger als Bergmann (exakt 24 Jahre und 151 Tage) war bisher kein verantwortlicher Coach in der 3. Liga. Den Rekord hielt bisher Philipp Klug, der im April 2021 Pavel Dotchev als Trainer des MSV Duisburg vertreten hatte - im Alter von 28 Jahren und 76 Tagen.

„Er hat das Coaching im Zusammenspiel mit Torwarttrainer Marian Unger und Fitnesscoach Ken Kaiser wirklich richtig gut gemacht“, meinte Meyer selbst, der das Spiel auf der Tribüne verfolgte. Mit ihm waren zwar im Vorfeld mögliche taktische Umstellungen und Wechseloptionen besprochen worden, doch handeln mussten Bergmann und seine Assistenten letztlich allein.

Max Bergmann wechselt beim HFC die perfekte Joker ein
Und dabei bewiesen sie ein feines Händchen. Nachdem Niklas Landgraf in der 73. Minute ein unglückliches Eigentor zum 1:3 unterlaufen war, wechselte Bergmann mit den Offensivkräften Philipp Zulechner und Jan Shcherbakovski die perfekten Joker ein.

Erst traf Zulechner per Kopf - auf Vorarbeit des zur Halbzeit gekommenen Julian Derstroff, dann hämmerte Shcherbakovski die Kugel aus etwa 20 Metern zum Ausgleich in die Maschen. Die Fans, die am Samstag beim mauen 1:1 gegen Schlusslicht TSV Havelse noch gepfiffen hatten, gerieten in Ekstase. Es können eben Welten zwischen Unentschieden liegen. Und Niklas Kreuzer, der das zwischenzeitliche 1:2 erzielt hatte, meinte strahlend: „Heute wäre ich lieber Zuschauer gewesen.“

Ob er stolz auf den womöglich zukunftsweisenden Punktgewinn sei, wurde Max Bergmann später gefragt: „Ich bin nicht stolz auf mich, sondern das Team. Es war mehr als ein Punkt, sondern ein klarer Hinweis, dass wir uns in der Schlussphase der Saison zerreißen wollen“, sagte er.

Max Bergmann kommt bei den HFC-Spielern gut an
Doch auch wenn er natürliche Bescheidenheit zeigte, gab es auch Lob aus dem Team für den Jung-Trainer, der erst vor wenigen Monaten vom Video-Analysten zum Assistenztrainer aufgestiegen ist. „Max ist klar in seiner Ansprache und hat ein goldenes Händchen bewiesen“, meinte Kapitän Jonas Nietfeld.

Tim Schreiber, der einige großartigen Paraden zeigte, erzählte: „Wir haben in der Halbzeit taktisch umgestellt und hatten dann einen besseren Zug nach vorn.“ Kurz vor Ende hätte Janek Sternberg sogar beinahe noch den Siegtreffer erzielt. Was angesichts der zahlreichen Chancen, die Osnabrück noch versiebt hatte, wohl des Guten zu viel gewesen wäre. Auch so waren alle, die es mit den Rot-Weißen halten, zufrieden.

Nietfeld fand insgesamt: „Wir haben bei den Zuschauern ein klein wenig Wiedergutmachung betrieben - auch für das peinliche Pokal-Aus in Wernigerode. Aber dieses Spiel war leichter als das gegen Havelse, weil wir es nicht bestimmen mussten.“ Und er versprach: „Am Sonnabend in Dortmund wollen wir gern den letzten Schritt zum Klassenerhalt gehen.“

Max Bergmann tritt beim HFC zurück in die zweite Reihe
Der wäre mit einem Sieg gegen die Borussia-Reserve im riesigen Westfalen-Stadion und einer zeitgleichen Niederlage von Verl beim 1. FC Saarbrücken geschafft. Nietfeld fehlt selbst aber gelbgesperrt.

Mit dabei ist aber wieder André Meyer und Max Bergmann nach einem Abend im Rampenlicht damit zurück in der zweiten Reihe. Die Erinnerung an dieses am Ende so furiose Osnabrück-Spiel wird ihn aber ein Leben lang begleiten. „Es hat mir wirklich Spaß gemacht“, sagte er und gestand: „So etwas kann ich mir irgendwann auch mal als Cheftrainer vorstellen.“ Doch bis zur Fußballlehrer-Lizenz ist es noch ein weiter Weg. Zunächst muss Max Bergmann den A-Trainerschein in der Hand halten. Die Praxisprüfung hat er aber schon bestanden.

Der Akener
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WAS TRAINER MEYER ÜBER TITSCH RIVERO SAGT
Mehrere HFC-Fragezeichen: Abwehr und Mittelfeld in Dortmund vor Umbau
Am Samstag spielt der HFC bei Borussia Dortmund II. Personell gibt es dabei einige Fragezeichen - und gleich zwei Baustellen in der Startelf.

Aktualisiert: 21.04.2022, 14:26 • 21.04.2022, 14:18

Halle (Saale)/MZ/bbi/fab - Für das Auswärtsspiel bei Borussia Dortmund II am Samstag (14 Uhr im Liveticker) in der 3. Liga droht dem Halleschen FC ein größeres Personalpuzzle. Vor der Partie im ehrwürdigen Signal-Iduna-Park sind beim HFC gleich mehrere Spieler krank, fraglich oder gesperrt.

Zuerst einmal muss Trainer André Meyer, der nach Gelb-Rot-Sperre selbst auf die Bank zurückkehren darf, seine Abwehr umbauen. Kapitän und Abwehrchef Jonas Nietfeld ist nämlich gesperrt. Vertreten hatte ihn als zentrale Figur in der Dreierkette bislang Louis Samson, doch wirkte der zuletzt formschwach und war außen vor. Ob Samson am Samstag ein Startelf-Kandidat ist, wollte Meyer am Donnerstag dann auch nicht beantworten.

Jonas Nietfeld gesperrt: HFC mit Samson oder Viererkette?
Nur Personalpoker oder doch ein Fingerzeig vom HFC-Coach? Auch ein taktische Umstellung auf eine Viererkette mit Jannes Vollert und Sören Reddemann wäre eine Idee - das wäre unter Meyer allerdings eine Premiere.


Im Mittelfeld haben sich Elias Löder und Julian Guttau krankgemeldet. Noch offen ist, ob sie rechtzeitig wieder gesund werden. Wieder da sind hingegen Marcel Titsch Rivero und Sebastian Bösel, die beide zuletzt mit Muskelfaserrissen gefehlt hatten. Trainer Meyer hält sich aber betont zurück, was Startelfeinsätze am Samstag betrifft.
Zwar saß Titsch Rivero beim 3:3 gegen Osnabrück schon wieder auf der HFC-Bank, eingewechselt wurde er aber nicht. „Er ist als Typ ein Führungsspieler“, sagte Meyer zur überraschenden Kader-Rückkehr: „Weil Löder krank war, war ein Kaderplatz frei. Und wir wollten den ersten Schritt Richtung Einsatz machen.“

HFC ist vorsichtig mit Rückkehrern Titsch Rivero und Bösel
Gibt es gegen Dortmund nun den finalen Schritt zurück auf den Rasen für den Routinier, der unter Meyer starke Leistungen gezeigt hatte? „Das werden wir sehen“, sagte der HFC-Coach nur: „Er ist jetzt im Mannschaftstraining voll involviert, braucht aber ein paar Wochen, um an sein Pensum ranzukommen.“

Dass Meyer gerne wieder mit Titsch Rivero planen würde, steht außer Frage: „Wir wissen um seien Qualität für das Spiel. Er gibt uns Sicherheit in Phasen, wo es nicht so läuft.“ Der Spieler selbst ist jedenfalls bereit für sein Comeback. Trainer Meyer bleibt aber vage: „Wie es Samstag aussieht, hängt von den zwei Trainingstagen ab.“

Etwas optimistischer ist Meyer bei Bösel, der am Dienstag schon selbst ein Comeback am Wochenende in Dortmund in Aussicht gestellt hatte. Der Belastungstest in Spielform am Mittwoch verlief für den 27-Jährigen ohne Probleme. „Es war eine relative lange Ausfallzeit für ihn“, bremst Meyer aber auch hier die Erwartungen: „Gesund zu sein, heißt nicht direkt fit zu sein. Du brauchst Spielrhythmus, musst vom Kopf bereit sein.“

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TRAINER UND BERATER SPRECHEN ÜBER GERÜCHT
Wechselt Social-Media-Star El-Jindaoui zum HFC?
Nader El-Jindaoui ist erfolgreicher Fußballer beim BAK und ein Social-Media-Star. Zu HFC-Trainer Meyer pflegt er ein besonderes Verhältnis. Grund für einen Wechsel?

Von Fabian Wölfling
Aktualisiert: 28.04.2022, 10:10 • 27.04.2022, 20:00
Bild
Nader El-Jindaoui hat für den BAK 14 Tore in dieser Saison erzielt. Foto: Imago/Koch

Halle/MZ - Wie das so sein könnte, mit Nader El-Jindaoui in Halle, hat André Meyer bereits erlebt. Mitte April besuchte der Offensivspieler vom Berliner AK seinen Ex-Trainer. Meyer zeigte El-Jindaoui seinen neuen Arbeitsplatz beim Halleschen FC, danach ging es in die Innenstadt, zum gemeinsamen Essen. „Das mussten wir aber abbrechen“, erinnert sich Meyer. Zu sehr bestürmten die Massen El-Jindaoui.

Um das zu verstehen, muss man wissen, dass der 25-Jährige kein normaler Fußballer ist, sondern ein Social-Media-Star. Mit Youtube-Videos, in denen er sein Leben mit Frau und Kind der Welt präsentiert, erreicht er Hunderttausende. Bei Instagram folgen ihm 1,5 Millionen Menschen. Das sind 50-mal so viele wie beim Halleschen FC und beispielsweise auch fünfmal so viele wie bei Bundesliga-Star Max Kruse.

Nader El-Jindaoui hat 14 Tore für den Berliner AK erzielt
El-Jindaoui glänzt in dieser Saison aber nicht nur mit Social-Media-Auftritten. Der Flügelspieler, der in der Vergangenheit mehrfach kurz vor einem möglichen Durchbruch durch Verletzungen ausgebremst wurde, etwa bei Greuther Fürth, ist der Schlüsselspieler bei Viertligist BAK.


In 33 Spielen kommt er auf 14 Tore und neun Vorlagen - den Großteil davon noch unter Meyer, ehe der im Winter zum HFC ging. „Wir hatten ein besonderes Spieler-Trainer-Verhältnis“, sagt der Coach. Meyer holte El-Jindaoui 2020 aus der Versenkung nach Berlin, brachte ihn wieder Form.

Jetzt spielt der Deutsch-Palästinenser die beste Saison seines Lebens, „was ihm viele Türen geöffnet hat“, meint Meyer. Auch die nach Halle? Dazu will der Trainer nichts sagen. Seit El-Jindaouis Besuch in der Stadt steht dieses Gerücht aber im Raum, in Fankreisen gilt der Angreifer schon als Wunschspieler.

Trainer Meyer vom HFC ist „total überzeugt“ von El-Jindaoui
Genährt wurden die Hoffnungen dadurch, dass Sportchef Ralf Minge am vergangenen Sonntag das Spiel zwischen Chemie Leipzig und dem BAK besuchte. Da wurde doch bestimmt El-Jindaoui gescoutet, so die These der Anhänger.

Das bestätigt Meyer nicht. Aber: „Ich bin als Sportler total überzeugt von ihm, traue ihm mehr zu als die Regionalliga. Er ist schnell, trickreich, stark im Eins-gegen-Eins, ein Straßenfußballer“, sagt er. Abneigung klingt anders. Zumal solch ein Überraschungsmoment dem HFC in dieser Saison oft fehlte.

„Wir loten gerade alle Möglichkeiten aus“, will El-Jindaouis Berater Volker Diergardt auf MZ-Anfrage einen Wechsel zum HFC nicht ausschließen. Allerdings: „Es gab bisher keine Gespräche.“ Und: „Nader muss Fußball und Social Media verbinden können. Letzteres hat Priorität.“ Fraglich, ob der HFC das akzeptieren würde.


thbreti
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Re: Presseschau

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Rot-Weiß ist heiß!
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Re: Presseschau

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thbreti hat geschrieben:
So 1. Mai 2022, 20:20
https://www.bild.de/sport/fussball/3-li ... .bild.html

Bitte entplussen /// Danke
„Bei den Schwarz-Gelben soll Eberwein einen langfristigen Vertrag (vier Jahre) erhalten. Die Perspektive, auch mal in den Bundesligakader von Marco Rose zu rutschen, kommt als Bonus obendrauf.“ 

Der Akener
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Re: Presseschau

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https://m.bild.de/bild-plus/sport/fussb ... obile.html

HFC ZITTERT WEITER
Und dieser Halle-Profi steht vorm Absprung

Von: ANDREAS MANN UND SÖREN FIEDLERveröffentlicht am
01.05.2022 - 20:01 Uhr
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Halles Fans müssen immer noch weiter zittern! 5772 Zuschauer wollten gegen Viktoria Köln endlich den Liga-Verbleib feiern. Aber das 1:1 (1:1) reicht am Ende nicht aus. Der Ausgleichstreffer von Marcel Titsch Rivero war zu wenig.

Aus den letzten zwei Spielen braucht der HFC noch einen Sieg. Aufgrund des klar besseren Torverhältnisses gegenüber Viktoria Berlin kann auch schon ein Punkt reichen.

Der Klassenerhalt immer noch nicht perfekt, und es droht der nächste Stimmungsdämpfer!

Nach BILD-Informationen verliert der HFC seinen Top-Torjäger: Michael Eberwein (26) steht nach zwei Jahren an der Saale vor dem Abflug und soll sich demnach den Amateuren von Borussia Dortmund anschließen. Dort spielte Eberwein bereits von 2015 bis 2018.

Eberwein vor dem Absprung!

Bei den Schwarz-Gelben soll Eberwein einen langfristigen Vertrag (vier Jahre) erhalten. Die Perspektive, auch mal in den Bundesligakader von Marco Rose zu rutschen, kommt als Bonus obendrauf.
Ein Gesamtpaket, mit dem der HFC wohl nicht mithalten kann. Mit 13 Toren und drei Vorlagen schoss der fleißige Offensiv-Allrounder Halle in dieser Saison oft aus der Misere.

Aber: Zuletzt hatte Eberwein Ladehemmung, ließ auch gegen Köln zwei große Möglichkeiten liegen.

Der Saale-Klub gerät langsam unter Lieferdruck. Weil auch die Rückkehr von Elias Huth (25/acht Tore) nach Kaiserslautern droht (BILD berichtete), könnte sich in Halle eine riesige Sturmlücke aufmachen.

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silvio
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Registriert: Mi 20. Jan 2021, 18:57
Wohnort: Oberspechtrain

Re: Presseschau

Beitrag von silvio »

Und Tschüß! Wird auf der Bank landen oder auf den Sitzplätzen :D :D
Drei Dingen sollte man im Leben treubleiben: seiner Religion, seiner Frau und seinem Fußballverein :mrgreen:

beobachter
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Wohnort: Teutschenthal

Re: Presseschau

Beitrag von beobachter »

Du musst doch mal an den Berater denken ;)

PatrickHFC
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Re: Presseschau

Beitrag von PatrickHFC »

Borussia Dortmunds U 23 hat einen erfahrenen Neuzugang hinzugewonnen: Michael Eberwein kommt zur nächsten Saison vom Halleschen FC zum BVB. https://www.kicker.de/900545/artikel/bv ... -aus-halle


und tschüss

thbreti
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Re: Presseschau

Beitrag von thbreti »

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Der Akener
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Re: Presseschau

Beitrag von Der Akener »

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EIN NAME ÜBERRASCHT
Meyers Plan mit zwei HFC-Stars

ArtikelVon: SÖREN FIEDLERveröffentlicht am
02.05.2022 - 20:01 Uhr
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Halles Personalplanungen kommen einfach nicht in Fahrt! Und das, obwohl nach dem Abgang von Torjäger Michael Eberwein (26/Dortmund II) die Zeit umso mehr drängt.
Potenzielle neue Kandidaten warten ab, wo die Reise des HFC hingeht. Spieler aus dem aktuellen Kader stehen ebenso in der Warteschleife, weil der Drittligist mit Vertragsgesprächen noch zögert.

Klar ist: Trainer André Meyer (38) hat bei einigen sein Interesse hinterlegt, dass sie bleiben sollen. Bei Jan Löhmannsröben (31) überrascht das wenig. Meyer schätzt dessen Erfahrung in der 3. Liga und den Team-Player Löhmannsröben.

Der Meyer-Plan mit zwei Routiniers! Etwas mehr überraschend ist dagegen die zweite Personalie: Marcel Titsch Rivero (30). Der Mittelfeldspieler rückte bei Trainer-Vorgänger Florian Schnorrenberg auf das Abstellgleis. Eine Zukunft beim HFC schien ausgeschlossen – auch für den Profi selbst.
Jetzt die Wende? Unter Meyer blüht Titsch Rivero auf. Er genießt Freiheiten, kann sich in die Offensive einbringen und kristallisierte sich in den letzten Wochen als Führungsspieler heraus, was Meyer besonders hoch bewertet. BILD weiß: Titsch Rivero kann sich mittlerweile einen Verbleib vorstellen.

Aber: Beide Routiniers sind bei anderen Drittligisten gefragt. Meyer droht der Verlust von weiteren Wunsch-Profis.

Status Krass
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Registriert: Sa 8. Aug 2020, 16:54

Re: Presseschau

Beitrag von Status Krass »

Danke Ake

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