Presseschau

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thbreti
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Re: Presseschau

Beitrag von thbreti »

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mirkow
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Re: Presseschau

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MZ+

Das Kollektiv in der Pflicht
Hallescher FC Der Mannschaft blieb nicht viel Zeit, den Rückschlag in Ingolstadt zu verarbeiten. Wo Trainer Sreto Ristic vor dem Heimspiel gegen Duisburg ansetzte.
Von Christopher Kitsche

Halle/MZ - Die Zeit des Wundenleckens war beim Halleschen FC auf ein Minimum begrenzt. Gerade einmal etwas mehr als 72 Stunden blieben, um die empfindliche Niederlage in der dritten Fußball-Liga (0:4) beim FC Ingolstadt zu verdauen - bereits am Dienstagabend im Heimspiel gegen den MSV Duisburg (19 Uhr/MagentaSport) gilt es, den Rückschlag auszumerzen. "Wenig Zeit? Wir hatten keine Zeit!", sagte HFC-Trainer Sreto Ristic nach dem Mannschaftstraining am Montag, dem einzigen vor dem Duell gegen die Duisburger, deshalb. Doch: Trotz des eng bemessenen Zeitraums nahm sich Ristic vor Beginn der Einheit ausgiebig Zeit, um zu den Spielern zu sprechen.

"Wir müssen und werden einiges anpassen", war das Credo des Trainers direkt nach der missglückten Ausfahrt nach Ingolstadt. Damit war aber keineswegs gemeint, nach Spieltag zwei alles infrage zu stellen, die eigene Spielidee über den Haufen zu werfen. Vielmehr geht es dem Trainer darum, diese, anders als in Ingolstadt geschehen, wieder konsequenter und mit mehr Nachdruck umzusetzen. Der Mannschaft das einzutrichtern, versuchte Ristic auf unterschiedlichen Wegen: mit der verlängerten Ansprache im Spielerkreis und Einzelgesprächen. "Seit ich hier bin, haben wir an einigen Dingen gearbeitet und sie umgesetzt. Die gilt es im Laufe der Zeit immer wieder zu überprüfen", sagte er.

In Ingolstadt etwa fiel die Mannschaft, was die geforderte Kompaktheit angeht, durch. Entscheidende Zweikämpfe gingen verloren oder wurden erst gar nicht angenommen. Im Nachhinein sprach Ristic sogar davon, dass seine Mannschaft das Verteidigen eingestellt habe. Das soll und muss sich gegen den MSV schnell ändern. Die Meidericher, bei denen es ein Wiedersehen mit Ex-HFC-Trainer Torsten Ziegner und Halles ehemaligem Sportchef Ralf Heskamp gibt, zahlten ihrerseits mit einem 0:3 vor eigenem Publikum gegen 1860 München zuletzt ebenfalls Lehrgeld und haben bislang nur einen Punkt auf der Habenseite. "Ich kenne ihren Trainer und weiß, in welcher Grundordnung wir sie zu erwarten haben", sagte Ristic. Eine kurze Gegneranalyse soll der Mannschaft noch vorgestellt werden. Der Fokus liegt dennoch klar auf dem eigenen Spiel. "Es geht darum, im Kollektiv wieder Kompaktheit in unser Spiel zu bekommen. In Ingolstadt haben wir immer wieder eins zu eins über den ganzen Platz gespielt, wurden dadurch auch durch lange Bälle ausgehebelt."

Ristic sprach also vor allem vom Verbesserungsbedarf im großen Ganzen. Dass aber auch die personellen Ausfälle im Einzelnen der Mannschaft schwer zu schaffen machen, daraus machte er keinen Hehl. Hug, Kreuzer, Gayret, Skenderovic, die Liste derer, die dem HFC nicht helfen können, ist lang. Am Montag musste auch Besar Halimi, der in Ingolstadt erst sein Debüt für den HFC feierte, das Training vorzeitig abbrechen. "Er hat einen Schlag abbekommen. Sein Einsatz am Dienstag ist damit nicht wahrscheinlich", sagte Ristic. "Uns fehlen damit fünf Kräfte, die potenzielle Stammspieler sind."

Besonders der Umstand, dass mit Rechtsverteidiger und Vizekapitän Niklas Kreuzer, (Hodentumor) und seinem Pendant auf der linken Seite Nico Hug (Syndesmosebandanriss) beide Außen in der Viererkette gleichzeitig fehlen, ist schwer aufzufangen. In Ingolstadt machte Lucas Halangk seine Sache in der ersten Halbzeit auf rechts gut, war besonders in der Offensive auffällig, baute dann aber nach der Pause ab. Auf links warf Ristic den jüngst verpflichteten Marvin Ajani ins kalte Wasser. Dem Rückkehrer, der schon von 2016 bis 2019 für den HFC auflief, war aber anzumerken, dass er noch Zeit braucht, seinen fehlenden Trainingsrhythmus aufzuholen. "Er hat noch mit seiner Fitness zu kämpfen", so Ristic. Auch der für Ajani eingewechselte Jordi Wegmann hatte Luft nach oben.

Am Dienstag haben die Vertreter auf Außen nun die schnelle Chance, es besser zu machen - wie das gesamte HFC-Kollektiv. "Wir wollen mit allem, was wir haben und dem Publikum im Rücken die drei Punkte", sagte Ristic

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Mehr als der "Sohn von"
HFC Was Zugang Hasenhüttl über die steten Assoziationen zu seinem Vater sagt.
Von Tobias Grosse

Halle/MZ - Wenn man mal die Begriffe Patrick Hasenhüttl und Hallescher FC in eine bekannte Internet-Suchmaschine eingibt, dann zeigt diese schnell Ergebnisse an, die Hasenhüttl irgendwie nur wie ein Beiwerk stehen lassen. Er ist dann nicht der 26 Jahre alte Fußballprofi, der vor wenigen Tagen zum Drittligisten HFC wechselte, sondern der "Sohn von".

"Bin stolz auf meinen Weg"

Hasenhüttl kennt diese Schlagzeilen. Vater Ralph hatte nicht nur eine erfolgreiche Spielerlaufbahn, sondern hat in den vergangenen zehn Jahren vor allem als Trainer Karriere gemacht, den FC Ingolstadt 2015 erstmals in die Bundesliga geführt, RB Leipzig 2017 als Aufsteiger zur Vizemeisterschaft. Bis November 2022 war er vier Jahre Coach des FC Southampton in der englischen Premier League. "Dass ich immer mal wieder Fragen zu ihm bekomme, ist normal und das nervt auch nicht", erzählt Patrick Hasenhüttl. Ständig will er aber nicht mit seinem Vater assoziiert werden: "Wenn in Interviews nur Fragen zu ihm kommen, kann ich mir das schenken." Denn der Angreifer sagt: "Ich bin auch stolz auf meinen Weg."

Der hat ihn vor wenigen Tagen nach Halle geführt, wo er einen Vertrag unterschrieben (nach Informationen der MZ über zwei Jahre) und beim 0:4 in Ingolstadt am Samstag für rund 20 Minuten sein Debüt gegeben hat. "Die Tage waren sehr intensiv, es ging alles Schlag auf Schlag", sagt Hasenhüttl, der erst am Donnerstag vom österreichischen Bundesligisten Austria Klagenfurt gekommen ist. In der Vorsaison war er an den VfB Oldenburg verliehen, konnte dessen Abstieg aus der dritten Liga aber nicht verhindern.

Mittlerweile hat sich die erste große Aufregung etwas gelegt, Hasenhüttl ist "ein bisschen angekommen", sagt er vor dem Heimspiel gegen den MSV Duisburg an diesem Dienstag (19 Uhr/MagentaSport). In dem will der HFC die Klatsche aus Ingolstadt vergessen machen: "Dafür müssen wir vor allem wieder mehr Zweikämpfe gewinnen", sagt Hasenhüttl.

Offensiv mehr Möglichkeiten

Der 1,90 Meter große Mittelstürmer wird wohl erst einmal wieder Joker sein, soll dem HFC künftig aber offensiv noch mehr Flexibilität geben. Man habe schon seit längerem einen solchen Typus gesucht, "der unser Spiel variabler gestaltet, uns in verschiedenen Situationen Möglichkeiten bietet", erklärte Sportchef Thomas Sobotzik: "Mit Patrick haben wir diese Eigenschaften gefunden."

Und Hasenhüttl? Der will beim HFC nachweisen, dass er mehr ist als der "Sohn von".


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hfcfan97
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Re: Presseschau

Beitrag von hfcfan97 »


Brummi8
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Re: Presseschau

Beitrag von Brummi8 »

Da steht absolut nichts Neues drin. Damer soll sich einen neuen Verein suchen. Sonst bleibt alles so.
Typisch Bild.
Trainer und Manager hatten schon vorher deutlich gesagt, dass sich am Kader nichts mehr ändern wird.



thbreti
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Re: Presseschau

Beitrag von thbreti »

https://www.mz.de/sport/hallescher-fc/3 ... us-3681878

bekommt man bei der MZ das nicht hin , ein Ajani Bild zu zeigen im HFC Trikot ( Sponsoren )
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thbreti
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Re: Presseschau

Beitrag von thbreti »

https://www.bild.de/sport/fussball/fuss ... .bild.html

Neuzugang von Hertha Eitschberger 350000 MW
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thbreti
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Re: Presseschau

Beitrag von thbreti »

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Re: Presseschau

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Re: Presseschau

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Re: Presseschau

Beitrag von thbreti »

https://www.liga3-online.de/mit-goldtal ... ttspreise/

HFC Fans Protestieren gegen Eintrittspreise
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Re: Presseschau

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