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Der Akener
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Re: Presseschau

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ZWEIKAMPF ZWISCHEN MESENHÖLER UND GEBHARDT
Die Entscheidung ist gefallen: Dieser Keeper steht im HFC-Tor
Es war ein spannender Zweikampf zwischen Daniel Mesenhöler und Felix Gebhardt. Seit Freitag ist klar, wer in dieser Saison der 3. Liga das Tor des HFC hütet.

Aktualisiert: 15.07.2022, 16:43

Halle/MZ/CHK - Es war die spannendste Frage in der Vorbereitung des Halleschen FC: Wer steht künftig im Tor - der erfahrene Daniel Mesenhöler oder der talentierte Felix Gebhardt? Am Freitag gab das Trainerteam seine Entscheidung bekannt.

Durchgesetzt hat sich - wie es sich zuletzt bereits abzeichnete - U20-Nationalkeeper Felix Gebhardt. Der 20-Jährige, der für ein Jahr vom FC Basel ausgeliehen ist, bekam den Vorzug, steht bereits am Samstag beim letzten Härtetest gegen die Queens Park Rangers im Tor. Wie schon in der vergangenen Saison, als Tim Schreiber den Vorzug erhielt, hat der zweitligaerfahrene Mesenhöler das Nachsehen.

In der Vorbereitung agierten die beiden Keeper beide auf einem ähnlichen Niveau, Patzer leistete sich in den Testspielen keiner. Laut Trainer André Meyer sprachen final die fußballerischen Qualitäten von Gebhardt, zudem passe er „minimal besser zu den Vorderleuten“.



https://www.mz.de/sport/hallescher-fc/f ... ck-3409029

TALENT WILL SICH IM KAMPF UMD DIE STAMMPLÄTZE BEHAUPTEN
Frohnatur Fünger kocht nun daheim und hat die Startelf im Blick
Der 20-jährige Verteidiger hat in der Vorbereitung schon Pluspunkte gesammelt. Wo der Zugang noch Nachholbedarf sieht.

Von Christopher Kitsche
Aktualisiert: 15.07.2022, 18:44

Halle/MZ - Gut gelaunt kommt Seymour Fünger als rheinische Frohnatur sowieso fast immer rüber. Am Donnerstag sprach der Verteidiger des Halleschen FC aber von einem besonders „guten Moment“. Der Grund: Das Hoteldasein ist endlich vorbei, der Sommer-Zugang hat seine Wohnung in der Altstadt von Halle bezogen. „Gerade war die Schlüsselübergabe“, berichtet Fünger. „Jetzt kann ich wieder selbst kochen“, scherzt er.

Die eigenen vier Wände nennt das 20-jährige Talent, das nach einer Saison in der Regionalliga West bei Fortuna Köln zum HFC kam, als „Grundvoraussetzung“, um weiter anzukommen in der neuen sportlichen Heimat. Was bisher im Großen aber schon gut funktionierte. Fünger fühlt sich wohl in Halle. „Dadurch, dass viele junge Spieler neu dabei sind und wir alle die gleichen Themen hatten, ging das relativ schnell.“

Mehr Robustheit gefordert
Auch auf dem Platz in den Vorbereitungsspielen machte der ehemalige Jugendspieler von Bayer Leverkusen seine Sache trotz seiner Unerfahrenheit schon überraschend gut. Im Kampf um einen Platz neben dem gesetzten Kapitän Jonas Nietfeld in der Dreier-Abwehrkette ist Fünger also keineswegs chancenlos. „Ich will spielen. Vor allem geht es mir auch darum, in der dritten Liga Fuß zu fassen.“

Wie für viele junge Spieler ist für Fünger dabei die Umstellung auf mehr Robustheit, Härte im Zweikampf entscheidend - als Innenverteidiger umso mehr. „Der Kopf spielt eine große Rolle. Für mich hat die Veränderung zwei Seiten: Man sollte die Grundaggressivität mitbringen und körperlich zulegen“, sagt Fünger. Also wird in Zukunft die ein oder andere Sonderschicht im Kraftraum draufgepackt. „Da ist immer noch Luft nach oben“, sagt der Jungprofi.

Dartduelle in der Kabine
Der Spaß mit den Kollegen soll aber auch nicht zu kurz kommen. Neben Duellen auf der Konsole mit Kumpel Sebastian Müller hat sich Fünger auch schon an der Dartscheibe versucht, die seit kurzem in der Kabine der HFC-Mannschaft hängt. „Auch bei diesen kleinen Herausforderungen möchte ich immer gewinnen. Das liegt einem als Sportler im Blut.“

Am Donnerstag war Fünger aber erst einmal mehr als froh, dass es nach dem Mannschaftstraining mit der Mannschaft in die eigene Wohnung ging und auch schon bald wieder sein Curry-Spezialgericht über die Herdplatte geht.



Der Akener
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1:1 GEGEN DIE QUEENS PARK RANGERS
Welche mutmachenden Antworten der HFC im letzten Härtetest gibt
Der Hallesche FC überzeugt im letzten Härtetest. Was beim Remis gegen die Queens Park Rangers schon gut funktioniert, was aber auch noch besser werden muss.

Von Fabian Wölfling
17.07.2022, 20:00

Halle/MZ - Dieser couragierte Auftritt rief ganz unterschiedliche Reaktionen hervor: Der Großteil der 6.119 Zuschauer im Leuna Chemie Stadion - rund 250 Fans begleiteten die Queens Park Rangers - spendierte am Samstag anhaltenden Applaus für das 1:1 des Halleschen FC im finalen Härtetest gegen die 40-Millionen-Truppe aus dem englischen Unterhaus.

Von Jens Rauschenbach gab es ein Lob: „Das sah fußballerisch gut aus“, so der Präsident des Fußball-Drittligisten. Die größte Anerkennung kam aber vom Gegner: Deren Trainer Mick Beale wollte nämlich nach der Partie anders als verabredet partout nicht mehr die Bilder der Taktikkamera an den HFC rausrücken. Was die Vermutung nahe legt, dass die Rot-Weißen seine Mannschaft zuvor mehr als erwartet geärgert hatten.

Nach einer Vorbereitung mit besorgniserregenden Testspielauftritten war das Remis gegen die Queens Park Rangers ein wichtiger Mutmacher vor dem Ligastart am Sonntag beim FSV Zwickau. „Gegen solch eine Mannschaft mitzuhalten, gibt uns Selbstvertrauen“, sagte Kapitän Jonas Nietfeld. Denn: Zwickau war am vergangenen Mittwoch beim 0:4 gegen QPR chancenlos.

Der HFC ging dagegen mit einem stark herausgespielten Tor durch Leon Damer mit dem ersten Angriff in Führung (1.). 20 Minuten spielten die Gastgeber mitreißend offensiv, danach kamen die Engländer zwar besser in die Partie, der HFC agierte aber weiter engagiert und konzentriert.

Anders als in den vorangegangen Testpartien zeigte sich die umformierte Auswahl kaum anfällig, erlaubte dem hochkarätigen Gegner nur wenige Chancen. Eine davon nutzte QPR in der 41. Minute zum 1:1. Sonst war die Defensive und auch Keeper Felix Gebhardt, der sich im Duell mit Daniel Mesenhöler durchgesetzt hatte, auf dem Posten.

„Es waren ja schon viele Fragen da, was wir eigentlich machen“, sagte Trainer André Meyer. „Deshalb wollten wir heute Antworten geben. Ich denke, das war eine Botschaft, auch an die vielen Zuschauer, die heute da waren, was möglich ist mit diesem Team.“

Eine Woche vor dem Auftakt steht dieses Team bereits. Bleiben Ausfälle aus, dürfte die erste Elf vom Samstag auch in Zwickau starten. Vor Gebhardt verteidigten Jannes Vollert, Nietfeld und Niklas Landgraf, davor formierten sich Kreuzer, Tunay Deniz, Louis Samson und Nico Hug, die Offensive bildeten Tom Zimmerschied, Damer und Sebastian Müller.

Der Auftritt gegen QPR zeigte - das kann so funktionieren. Die großen Fragezeichen rund um das Team sind etwas kleiner geworden. „Eine Frage war ja, ob du mit so einer Abwehr spielen kannst“, wusste auch Meyer nach zuvor acht Gegentoren in drei Testpartien. „Heute haben wir gezeigt, dass wir als Kollektiv funktionieren. Gegen so einen Gegner musst du erstmal so wenig zulassen.

Auch Louis Samson, in der Vorsaison kaum in Form und kaum gefragt, zeigte einen mutmachenden Auftritt als präsenter Balldieb. „Der körperliche Zustand bei ihm ist entscheidend, er ist topfit in die Vorbereitung gegangen, hat super mitgezogen. Die Aufgabenverteilung im Mittelfeld funktioniert so.“ Tunay Deniz kann sich auf die Spielmacherrolle konzentrieren, war vor allem in der ersten Hälfte sehr präsent. Die technisch beschlagene Dreieroffensive wirbelte zudem gerade zu Beginn ansehnlich. „Das 1:0, mit den schnellen Kontakten und dem Tempo Richtung Tor, wäre in der vergangenen Saison so nicht möglich gewesen“, meinte Meyer.

Verbesserungspotenzial gibt es aber trotzdem noch genug. „Zu wenig Tempo im Passspiel“, meinte Nietfeld. „Immer noch zu viele Ballverluste“, monierte Meyer. Offensichtlich auch, dass der gesuchte kopfballstarke Stürmer tatsächlich gebraucht wird. Mit Flanken sorgte der HFC nämlich für keine Torgefahr. Sah auch Meyer so. Aber: „Es ist schwer“, so der Coach. „Auf dem Markt gibt es gerade nicht so viele Spieler, die Sinn machen. Ein neuer Stürmer muss ja auch zu unserem Stil passen. Wir brauchen keinen, der nur vorn im Strafraum rumsteht.“

thbreti
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Re: Presseschau

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Reicht das für den HFC , Herr Meyer ?
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thbreti
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Re: Presseschau

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Schreiber riet Gebhardt zum Wechsel
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Der Akener
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Re: Presseschau

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GSN-EXPERTEN SCHÄTZEN DIE QUALITÄT IM DRITTLIGAVERGLEICH EIN
Dieses überraschende Ergebnis liefert eine Datenanalyse zum HFC
Am Wochenende beginnt die 3. Liga. Welche Rolle der HFC laut einer gefragten Datenanalyse-Agentur spielen kann und wie Schlüsselspieler eingeschätzt werden.

Von Fabian Wölfling
Aktualisiert: 21.07.2022, 10:51

Halle/MZ - Es sind die letzten Tage der großen Ungewissheit. Am Freitag beginnt die Saison der dritten Fußballliga, am Sonntag (14 Uhr) steigt der Hallesche FC mit einem Ostduell beim FSV Zwickau in die Saison ein. Bis dahin wird noch munter gerätselt, gefachsimpelt und prognostiziert: Was ist drin für die Rot-Weißen?

Eine fundierte Einschätzung kann das Global Soccer Network (GSN) liefern. Die Scouting- und Daten-Experten beraten einige der größten Klubs der Welt, darunter Bayern München, Manchester City oder auch RB Leipzig. Entscheidend ist dabei ein Index-Wert, der zusammengesetzt aus ca. 12.000 Datenpunkten Auskunft über die Leistungsfähigkeit eines Spielers gibt.

In den Wert fließen unter anderem die Einschätzungen von mehr als 300 Scouts zu Charakter und fußballerischen Eigenschaften wie Technik oder Übersicht ein. Dazu werden statische Daten wie jeder Torschuss oder jeder Zweikampf, aber auch weiterführende Daten wie „Expected Goals“, womit die Erfolgsquote von Abschlüssen berechnet wird, eingearbeitet. Mit Hilfe von komplexeren Datenmodellen wird auch analysiert, wie positiv oder negativ sich die Aktionen eines Spielers auf den Gesamtauftritt seiner Mannschaft auswirken. Auch die Qualität der Gegner wird berücksichtigt.


Dabei wird folgende Bewertungsskala angelegt, die in gleicher Form auch für Trainer gilt:

85 - 100: Weltklasse

70 - 85: Internationale Klasse

60 - 70: Bundesliga-Niveau

50 - 60: Zweitliga-Niveau

40 - 50: Drittliga-Niveau

30 - 40: Viertliga-Niveau

Die MZ hat die Analysten des GSN gebeten, anhand ihrer Daten einzuschätzen, wo sich der umformierte HFC im Drittligavergleich einordnet.

HFC verfügt laut GSN über die neuntbeste Spielerqualität der 3. Liga
Das Ergebnis ist überraschend: Zwar stehen an der Spitze der Qualitätstabelle mit Dynamo Dresden, dem FC Ingolstadt und 1860 München die Aufstiegsfavoriten, der HFC schneidet aber deutlich besser ab, als erwartet.

Laut der Datenanalyse verfügt die Mannschaft von Trainer André Meyer über die im Schnitt neuntbeste Spielerqualität. Zwar bringt jede Spielzeit Unabwägbarkeiten wie Verletzungen oder individuelle Formkrisen mit sich, trotzdem sollte die HFC-Auswahl also über genügend Klasse verfügen, um den angestrebten sorgenfreien Ligaverbleib zu schaffen.

So schätzen die Analysten des GSN die Drittligisten ein. Durch mögliche weitere Transfers kann sich das Bild bis Ende August noch verändern:

Dynamo Dresden 52,66

FC Ingolstadt 52,16

1860 München 50,75

VfL Osnabrück 50,64

SV Wehen Wiesbaden 50,53

MSV Duisburg 50,36

FC Erzgebirge Aue 50,22

Waldhof Mannheim 49,99

Hallescher FC 49,83

1. FC Saarbrücken 47,40

Borussia Dortmund II 46,33

SC Freiburg II 46,02

Viktoria Köln 45,32

SV Meppen 44,05

FSV Zwickau 43,59

Rot-Weiß Essen 43,46

SV Elversberg 43,16

SC Verl 41,48

SpVgg Bayreuth 40,85

VfB Oldenburg 40,01

Gebhardt, Hug, Gayret und Müller bringen Zweitliga-Qualität mit
Mit Blick auf die Indexwerte der einzelnen HFC-Profis zeigt sich, dass der Klub im Sommer laut der Datenanalysten einige kluge Transfers getätigt hat, auch deshalb im Ligavergleich gut dasteht. So verfügen Torwart Felix Gebhardt, Außenverteidiger Nico Hug, Mittelfeldspieler Timur Gayret und Stürmer Sebastian Müller noch nicht über große Namen, sie bringen aber laut GSN-Indexwerten bereits allesamt die Qualität für die 2. Bundesliga mit.

Vor allem auf der Torhüterposition ist der HFC außerordentlich gut besetzt, auch Daniel Mesenhöler besitzt eine große Qualität. „Beide Torhüter sind fast gleich stark“, analysiert GSN. Die Unterschiede zeigten sich im Detail: So sei Gebhardt stärker bei hohen Bällen, er habe die besseren Reflexe, die bessere Ballverarbeitung und das bessere Passspiel. Mesenhöler kommuniziere mehr als Gebhardt, besitze die bessere Fangtechnik, er antizipiere besser und sei stärker im Eins gegen Eins. Final hat Trainer Meyer auf die größere fußballerische Qualität von Leihkeeper Gebhardt gesetzt, er wird spielen.
Tunay Deniz und Louis Samson müssen sich beim HFC gut ergänzen
Mit Blick auf das Mittelfeld ist der vergleichsweise geringe Index-Wert von Spielmacher Tunay Deniz auffällig. Erklären lässt sich der laut GSN mit einem ausgeprägten Stärken- und Schwächenprofil. Offensiv mache Deniz vieles gut, verfüge etwa über ein gutes Tempo, eine gute Ballverarbeitung und Technik. Defensiv habe er aber Probleme: Pressingverhalten, Kopfballspiel, Tackling und Positionsfindung seien allesamt ausbaufähig. Entscheidend wird daher sein, dass sich Deniz gut mit Louis Samson ergänzt. Der hat seine Stärken nämlich in der Defensive, etwa beim Tackling, dem Duell Mann gegen Mann oder dem Kopfballspiel. Das GSN-Urteil: Das Duo kann funktionieren, wenn die Rollen klar verteilt sind und sich beide auf ihre Stärken konzentrieren können.

Sebastian Müller, die große Hoffnung im Sturm, bringt viel Qualität mit, kann sich sogar zu einem Bundesligastürmer entwickeln. Taktisch ist der 21-Jährige laut der Analysten auf einem hohem Niveau, er antizipiere gut, verfüge über eine herausragende Ballverarbeitung und ein sauberes Passspiel. Ausbaufähig seien sein Kopfballspiel, das offensive Eins-gegen-Eins und der Torabschluss. So gibt Müller pro 90 Minuten 2,80 Torschüsse ab, 1,38 davon finden den Weg Richtung Tor - laut GSN ein ordentlicher Wert. Allerdings liegt die Torwahrscheinlichkeit pro Schuss bisher nur bei knapp 16 Prozent - ein ausbaufähiger Wert. „Sollte er als alleinige Spitze eingeplant sein, muss er sich mehr zutrauen und vor allem in torgefährlicheren Räumen zum Abschluss kommen“, so die Analysten.
HFC-Coach André Meyer ist ein Zweitliga-Trainer
Was zusätzlich zur neuntbesten Kaderstärke Mut macht: Qualität besitzt der HFC auch auf der Trainerbank. Laut GSN ist André Meyer mit einem Index-Wert von 52,16 ein Zweitliga-Coach.

So bewerten die GSN-Analysten den HFC-Kader. Der erste Wert zeigt den Ist-Zustand, der zweite das Potenzial:

Tor:

Daniel Mesenhöler (60,84/65,18)

Felix Gebhartdt (59,76/69,53)

Luca Bendel (40,92/46,47)

Abwehr:

Nico Hug (57,71/65,13)

Niklas Landgraf (57,59/58,44)

Niklas Kreuzer (54,33/56,67)

Jonas Nietfeld (53,27/55,10)

Sören Reddemann (51,98/53,01)

Jannes Vollert (47,42/51,42)

Lucas Halangk (40,00/48,08)

Seymour Fünger (38,82/41,33)

Mittelfeld:

Aaron Herzog (56,36/60,31)

Tom Zimmerschied (55,82/60,33)

Timur Gayret (53,03/60,47)

Louis Samson (52,78/54,08)

Leon Damer (47,07/53,19)

Elias Löder (45,55/51,87)

Tunay Deniz (42,9/43,6)

Timm Koch (42,67/49,24)

Arne Rühlemann (31,60/40,21)

Sturm:

Sebastian Müller (58,46/68,44)

Andor Bolyki (48,96/51,29)

Tom Bierschenk (46,95/55,38)



https://www.mz.de/sport/hallescher-fc/m ... en-3412400
AUCH DAMER ZURÜCK IM MANNSCHAFTSTRAINING
Meyer kann zum Auftakt fast aus dem Vollen schöpfen
Drei Tage vor dem Auftakt in die dritte Liga beim FSV Zwickau ist die Personallage beim Halleschen FC entspannt. Die Mannschaft trainierte nahezu in Vollbesetzung.

Aktualisiert: 21.07.2022, 17:31

Halle/MZ - Positive Vorzeichen beim Halleschen FC drei Tage vor Saisonstart in die dritte Liga: Die Mannschaft trainierte bei den beiden Einheiten am Donnerstag nahezu in Vollbesetzung. Auch Leon Damer, der am Vortrag noch angeschlagen ausgesetzt hatte, war wieder dabei. Ein Startelf-Einsatz des Offensivmanns im Auswärtspiel beim FSV Zwickau am Sonntag (14 Uhr/MagentaSport) ist dehalb wahrscheinlich. Nicht zur Verfügung stehen derzeit Toni Lindenhahn und Talent Lucas Halangk.

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https://m.bild.de/sport/fussball/fussba ... obile.html

HALLE-KAPITÄN NIETFELD
Endlich gibt's hier volle Identifikation

Von: ANDREAS MANN
21.07.2022 - 17:57 Uhr

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https://www.bild.de/sport/fussball/fuss ... .bild.html

Zwickau empfängt HalleEnochs kann gleich zweimal feiern

Von: Lars Preusser
22.07.2022 - 16:04 Uhr

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Re: Presseschau

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https://www.liga3-online.de/expertentip ... lias-huth/

Expertentipp zum 1. Spieltag mit Elias Huth
Julian Koch 22. Juli 2022 um 11:56 Uhr

thbreti
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