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Der Akener
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PERSONALNOT NACH AUSFÄLLEN
HFC plant gleich zwei Neue für die Abwehr

Von: SÖREN FIEDLERveröffentlicht am
03.08.2021 - 21:03 Uhr


https://m.bild.de/sport/fussball/fussba ... obile.html

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MZ+
https://www.mz.de/sport/hallescher-fc/p ... ce-3215784

VERTEIDIGER VOR SPRUNG IN HFC-STARTELF
Personalnot in Halle: Niklas Kastenhofer kommt zu unverhoffter Chance
Von Christopher Kitsche
03.08.2021, 20:49

Bild
Niklas Kastenhofer (l.) machte seine Sache als Einwechlser in München gut. (Foto: imago/Passion2press

Halle (Saale)/MZ - Eigentlich hatte Niklas Kastenhofer für sich im Sommer ein klares Ziel formuliert: Die Vorbereitung diesmal komplett absolvieren, um sich so in seinem vierten Jahr als Fußball-Profi endlich für einen Stammplatz beim Halleschen FC in Stellung zu bringen. Und tatsächlich: Kastenhofer steht vor dem Sprung in die Startelf.

Beim Drittligaspiel bei Türkgücü München am Sonntag (2:2) bekam der Rechtsverteidiger schon rund 30 Minuten Spielzeit. „Der Trainer kam wohl nicht an mir vorbei“, meint Kastenhofer aber wenig euphorisch. Schließlich lag seine Einwechslung daran, dass nach den Verletzungen von Niklas Kreuzer und Sören Reddemann nur noch der 22-Jährige als etablierter Verteidiger im Kader übrig blieb.

Hallescher FC: Karten in der Abwehrhierarchie werden neu gemischt
In der Abwehrhierarchie war Kastenhofer eigentlich mal wieder hintendran. Auch weil die Vorbereitung nicht wie geplant verlief. Wie schon in der vergangenen Wintervorbereitung bremsten ihn kleine Verletzungen aus. Zunächst setzten ihn muskuläre Probleme außer Gefecht. Im Trainingslager kam dann ein Pferdekuss hinzu. „Ich hatte dann viele Einblutungen, das ganze Knie war dick. Mehr als Laufen und Fahrrad fahren ging nicht“, erzählt Kastenhofer.

Die erneuten Rückschläge setzten ihm zu: „Das war nicht leicht für mich, das muss ich ganz klar sagen. Es hat mich auch im Kopf ein Stück weit zurückgeworfen.“ Aus dem Team kamen aber aufbauende Worte. „Die Jungs haben immer wieder gefragt, wie es mir geht und wann ich wieder spielen kann. Das hat mir sehr viel Kraft gegeben.“ Wie auch der Rückhalt von der Familie und Freunden. „Sie haben gesagt, dass ich das schaffen werde, mich wieder ran kämpfe“, sagte er.

Niklas Kastenhofer: „Halle ist meine Heimat“
Freunde und Familie um sich zu haben, weiß Kastenhofer zu schätzen. Wie den generellen Umstand, dass er für den Klub seiner Heimatstadt aufläuft. „Halle ist meine Heimat“, betont er. „Hier habe ich alles, was ich brauche. Deswegen kann ich mir vorstellen, mein ganzes Leben hier zu verbringen.“

Die Frage ist aber, ob der Verein das auch will. Kastenhofers Vertrag läuft 2022 aus, bisher konnte er sich eben noch nicht als Stammkraft etablieren. „Die Vertragssituation habe ich natürlich im Hinterkopf, wenn ich mir aber darüber zu viele Gedanken mache, lege ich mir Steine in den Weg“, sagt Kastenhofer. Die nächsten Spiele, solange der verletzte Niklas Kreuzer nicht zur Verfügung steht, muss das Eigengewächs nun aber nutzen, um Argumente für eine Verlängerung sammeln.

Zugang Kreuzer ist für Kastenhofer sogar eine Art Vorbild
Sobald der zweitligaerfahrene Zugang wieder fit ist, dürfte es schwer werden, an ihm vorbeizukommen. Über die Konkurrenzsituation hat sich Kastenhofer im Sommer so seine Gedanken gemacht: „Wenn man mitbekommt, wer als Neuzugang kommt, malt man sich natürlich sein Bild aus.“

Mit seinem Positionskollegen versteht er sich aber gut. „Als wir uns persönlich kennenlernten, habe ich gleich gemerkt, dass er ein super Typ ist“, sagt er. Und Kreuzer ist für Kastenhofer sogar eine Art Vorbild. „Was die Erfahrung angeht, ist er mir ein paar Schritte voraus. Deshalb kann ich von ihm eine Menge lernen. Das könnte mir in den nächsten Jahren zugutekommen. Er ist ein abgezockter Rechtsverteidiger“, sagt er. „Auch gegen Türkgücü hat er wieder bärenstark gespielt.“

Aber auch Kastenhofer sorgte nach seiner Einwechslung dann selbst für Stabilität in den Schlussminuten. „Ich denke, ich habe ganz gut reingefunden“, sagt er selbst. „Nach den letzten Einheiten könnte ich jetzt sicher auch über 90 Minuten gehen.“ Beim Landespokalspiel in Riestedt am Samstag wird er die Chance dazu sicher bekommen.

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HFC-Sportdirektor Minge - "Das macht den Klub sympathisch"
Stand: 03. August 2021, 10:24 Uhr


https://www.mdr.de/sport/fussball_3l/in ... b-100.html

cedi
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thbreti
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mirkow
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MZ+: So plant der HFC mit Fynn Otto

Kann jemand entplussen? :D

https://www.mz.de/sport/hallescher-fc/s ... ng-3216367


thbreti
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Re: Presseschau

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https://www.mz.de/sport/hallescher-fc/h ... ft-3217035

SCHRECKSEKUNDEN FÜR „KEBBINHO“
HFC-Zugang Kebba Badjie legt los - was sich der Klub vom neuen Mann erhofft
Von Fabian Wölfling
05.08.2021, 20:02 • Aktualisiert: 05.08.2021, 20:33

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Neu im Trikot des HFC: Kebba Badjie (Foto: F. Wölfling)

Halle (Saale)/MZ - Die ersten Schrecksekunden als Spieler des Halleschen FC blieb zum Glück nur das: Schrecksekunden. Kebba Badjie, dessen Transfer der Fußball-Drittligist zuvor finalisiert hatte, absolvierte am Donnerstagvormittag seine erste Trainingseinheit in Rot-Weiß. Bei einem Spiel auf halbem Platz bekam der Flügelspieler dann direkt einen Schlag auf das Knie ab, blieb erstmal liegen. Nach bangen Sekunden konnte der 21-Jährige aber ohne Probleme weitermachen.

Einen Spitznamen, der sich durchsetzen könnte, hatte Badjie schon vor den Schrecksekunden erhalten. Co-Trainer Daniel Ziebig taufte ihn „Kebbinho“, eine Anspielung auf den brasilianischen Ballkünstler Ronaldinho.

Kebba Badije bringt Tempo und Dribbelstärke mit
Ein Spieler, der die kreativen Momente auf dem Platz liebt, das erhoffen sich die HFC-Verantwortlichen ja tatsächlich von Badjie, der bis Sommer 2022 von Werder Bremen ausgeliehen ist. Der gebürtige Gambier soll den Weggang von Braydon Manu kompensieren, für Geschwindigkeit und gewonnene Dribblings auf dem rechten Flügel sorgen und so ein Schuss Unberechenbarkeit in das HFC-Spiel bringen. „Mit seinem ausgeprägten Tempo und den Stärken im Eins gegen Eins bringt er ein zusätzliches Element in unser Angriffsspiel ein“, meinte Sportchef Ralf Minge.

Eine Einschätzung, die Badjie mitträgt. Aber mit einer wichtigen Einschränkung: „Wenn die Chance da ist, dann gehe ich gern ins Dribbling“, bekräftigte er nach der ersten Trainingseinheit in Halle. „Aber ich sehe mich vor allem als Teamspieler, will der Mannschaft helfen.“

Der Hallesche FC peilt noch einen Defensiv-Transfer an
Badjie, der mit 14 Jahren als Geflüchteter nach Deutschland kam, präsentiert sich im ersten Gespräch als höflicher, zurückhaltender Mensch. Was aber nicht bedeutet, dass er ohne Ambitionen nach Halle gewechselt ist. Nach 16 Toren in 32 Regionalligaspielen für Bremen II, was Anfang 2021 mit einem ersten Profivertrag belohnt worden ist, will der Leihoffensive beim HFC den viel bemühten nächsten Schritt machen. „Ich will mich jetzt eine Liga höher beweisen“, sagte er.

Mit den Leihtransfers von Badjie und Abwehrspieler Fynn Otto, der am Mittwoch von Eintracht Frankfurt kam, ist die Kaderplanung des HFC fast abgeschlossen. Gesucht wird jetzt noch ein erfahrener und flexibel einsetzbarer Defensivspieler.



MZ+
https://www.mz.de/sport/hallescher-fc/s ... ng-3216367
EINTRACHT-TALENT MUSS GLEICH HELFEN
So plant der HFC mit Fynn Otto, dem neuen Mann für Halles Verteidigung
In Fynn Otto hat der Verein die lang angekündigte Verstärkung für die Innenverteidigung präsentiert. Warum sich der 19-Jährige für Halle entschieden hat.

Von Christopher Kitsche
05.08.2021, 07:00

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Fynn Otto ist frisch eingekleidet im HFC-Outfit. (Foto: Christopher Kitsche
Halle (Saale)/MZ - Ein paar wenige Minuten Verzögerung gab es dann doch: Die Mannschaft des Halleschen FC hatte gerade mit dem Warmlaufen begonnen, da trabte über den Parkplatz des Leuna-Chemie-Stadions ein weiterer Trainingsteilnehmer heran. Es war Zugang Fynn Otto, dessen einjährige Leihe von Bundesligist Eintracht Frankfurt der Drittligist am Vormittag gerade perfekt gemacht hatte.

Immerhin so schnell, dass der neue Mann für die Innenverteidigung bei der Einheit am Mittag direkt mittrainieren konnte. Nur das Einkleiden in das rote Trainingsdress hatte nach der Vertragsunterzeichnung mit Präsident Jens Rauschenbach dann noch einen Moment gedauert.

Der 19-Jährige reihte sich also verspätet in die Laufgruppe ein und kam dann während der Runden um den Trainingsplatz ins Gespräch mit Torwart Tim Schreiber. Kein Zufall: Der neue HFC-Stammkeeper und Otto kennen sich von der deutschen Juniorennationalmannschaft.

HFC: Leihgabe Fynn Otto für die Innenverteidigung
Schreiber hat sogar einen gewissen Anteil daran, dass sich der großgewachsene 1,92-Meter-Mann für den HFC entschieden hat. „Wir haben gemeinsame Lehrgänge absolviert, deshalb habe ich ihn erstmal kontaktiert, als das mit Halle konkreter wurde“, erzählt Otto nach seiner Premiereneinheit, in der er gleich mal über zwei Stunden gehen musste.

Schreibers Rat an den Neugierigen: Mit Halle machst du nichts falsch. „Er hat nur Gutes erzählt, auch positiv über die Stimmung in der Mannschaft gesprochen.“ Bei Otto soll das klappen, was auch bei seinem Kollegen Schreiber schon funktioniert hat: „Spielpraxis auf hohem Niveau bei einem ambitionierten Drittligisten“ sammeln. So sagte es Eintracht Frankfurts Sportvorstand Markus Krösche, der von Seiten des Bundesligisten den Deal vermeldet hatte. „Für Fynns Entwicklung ist das der richtige Schritt zum richtigen Zeitpunkt.“ Der sagt selbst: „Die dritte Liga ist ein gutes Pflaster für junge Spieler.“

Die personelle Notlage des Halleschen FC passt zu Ottos Ambitionen. Kaum da, ist er ohne große Eingewöhnungszeit in der HFC-Abwehr gesetzt. Schon am Samstag im Landespokal beim SV Alemania Riestedt wird er sein Debüt geben. Daran ließ HFC-Trainer Florian Schnorrenberg keinen Zweifel. Doch Zweifel gibt es in eine andere Richtung. Schnorrenberg kennt sie. „Natürlich gibt es jetzt die Stimmen: ,Kann ein 19-Jähriger die Lücken ausfüllen?’“, die durch den Ausfall des erfahrenen Sören Reddemann (Wadenbeinbruch) entstanden ist. Das Talent soll und muss helfen. Sofort. Ein großer Druck.

HFC-Coach Schnorrenberg: „Wir hatten ihn lange Zeit im Blick“
Der Trainer allerdings traut Otto zu, diesem stand halten zu können. „Wenn es nicht so wäre, dann hätten wir ihn auch nicht geholt“, betonte er. Der Trainer verweist auch auf zwei weitere junge Sommer-Zugänge, die bisher einen positiven Eindruck hinterließen: „Bei Tom Zimmerschied haben sich auch einige gefragt, ob er das Zeug für die dritte Liga hat, bei Aaron Herzog war die fehlende Spielpraxis bei Hansa Rostock im letzten Jahr ein Thema.“ Nach ersten überzeugenden Auftritten der Mittelfeldspieler redet darüber aber kaum noch jemand.

So soll es auch bei Otto laufen. „Ich bin sehr froh, dass die Verpflichtung von Fynn geklappt hat. Wir hatten ihn lange Zeit im Blick“, sagt Schnorrenberg, dem die Erleichterung über die nun entspanntere Personallage in der Abwehr anzumerken war. Vor allem die Beidfüßigkeit von Otto sein ein wichtiger Faktor bei der Verpflichtung gewesen. Ausschließen will Schnorrenberg den Transfer eines weiteren Verteidigers nun zwar trotzdem nicht, er gibt aber auch zu denken: „Die Verletzten kommen ja irgendwann zurück.“ Und die wollen ja auch spielen. Sportdirektor Ralf Minge sieht die Mannschaft „für den Moment“ gut aufgestellt und sieht deshalb „keinen akuten Handlungsbedarf“ mehr.

In der Offensive dürften die Planungen ohnehin abgeschlossen sein. Schnorrenberg sprach deshalb bereits von „zwei weiteren Optionen“. Vollzug steht kurz bevor.Die Leihe von Flügelspieler Kebba Badjie von Werder Bremen, der bereits in Halle war, wird am Donnerstag finalisiert,

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https://www.mz.de/sport/hallescher-fc/a ... ck-3219524

HALLESCHER FC
Aufatmen nach dem Eilers-Schock
Stürmer musste vom Platz geführt werden.

Von Fabian Wölfling
10.08.2021, 19:13 • Aktualisiert: 10.08.2021, 19:45

Bild
Justin Eilers hat sich beim HFC-Training verletzt und wird von Ken Kaiser und Physio Florian Thiele (r.) vom Platz begleitet. Foto: Wölfling

Halle/MZ - Die neue Trainingswoche beim Halleschen FC war am Dienstagnachmittag noch keine Stunde alt, da gab es einen Schockmoment. Bei einem Trainingsspiel blieb Angreifer Justin Eilers liegen. Derart plötzlich, dass keiner danach so recht sagen konnte, was genau passiert war. Ohne Fremdeinwirkung, nur das signalisierten Mitspieler später.

Deutlich zu sehen waren dann aber Eilers Schmerzen. Der 33-jährige Fußballprofi hielt sich das linke Knie, schlug fassungslos die Hände vor das Gesicht. Als er vom Platz Richtung Kabine humpeln wollte, sackte er zusammen. Fitnesscoach Ken Kaiser und Physio Florian Linke mussten ihn stützen. „Patellasehne“ rief Eilers Sportchef Ralf Minge zu, der das Training beobachtete.

Geplagt von Verletzungen
Zur Untersuchung ging es danach direkt in die Sportklinik zur halleschen Knie-Koryphäe Thomas Bartels. Dort erfolgte eine Diagnose, die beim HFC für kollektive Erleichterung sorgte: Muskel und Sehne im linken Knie sind überdehnt, aber nicht wie befürchtet gerissen. Letzteres hätte eine monatelange Pause bedeutet.

Wie lange Eilers nun genau ausfällt, ist offen. Das Spiel am kommenden Montagabend gegen Eintracht Braunschweig kommt für ihn aber ziemlich sicher zu früh. Auf das Duell hatte sich der Angreifer besonders gefreut. „Gegen meinen Heimatverein möchte ich unbedingt dabei sein“, hatte er der MZ Mitte Juli gesagt. Eilers ist in Braunschweig geboren, lebt dort inzwischen auch wieder. Nach Halle pendelt er.

Kreuzer testet erfolgreich
Die Verletzung vor dem Duell gegen Braunschweig ist für den leidgeprüften Eilers ein Rückschlag, wenn auch - glücklicherweise - nur ein kleiner. Über Jahre war der Profi von Knie- und Hüftverletzungen geplagt, zwischenzeitlich drohte das Karriereende. Nach erfolgreichem Neustart in Verl vergangene Saison will er sich nun beim HFC neu beweisen.

Die Trainingseinheit am Dienstag brachte aber auch positive Personalmeldungen. Rechtsverteidiger Niklas Kreuzer absolvierte nach seiner Innenbanddehnung einen erfolgreichen Belastungstest, auch Leih-Flügelspieler Kebba Badjie trainierte mit. Sein Schlag auf das Innenband scheint auskuriert. Beide dürften gegen Braunschweig am Montag bereit für einen Einsatz sein

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