Presseschau

z.B. Presseschau und Stadion...

Status Krass
Beiträge: 1100
Registriert: Sa 8. Aug 2020, 16:54

Re: Presseschau

Beitrag von Status Krass »

https://www.mz.de/sport/hallescher-fc/h ... duced=true

ist zwar +, aber die Überschrift sagt alles

CPR
Beiträge: 10
Registriert: Fr 11. Jun 2021, 20:50

Re: Presseschau

Beitrag von CPR »

HFC-Erdbeben: Terrence Boyd verlässt Halle sofort
Das kommt überraschend: Terrence Boyd verabschiedet sich vom Halleschen FC. Der Klub sucht nun Ersatz.

Halle (Saale)/MZ/cka/bbi - Paukenschlag beim Halleschen FC: Terrence Boyd verlässt überraschend mit sofortiger Wirkung den HFC und wechselt zum 1. FC Kaiserslautern.

l557
Beiträge: 9
Registriert: Mo 12. Jul 2021, 17:59

Re: Presseschau

Beitrag von l557 »


beobachter
Beiträge: 63
Registriert: Do 14. Jan 2021, 06:04
Wohnort: Teutschenthal

Re: Presseschau

Beitrag von beobachter »

allescher FC | Sport - HFC
21.01.2022 14:25 Uhr von hallelife.de | Redaktion

Der Hallesche FC hat Stürmer Elias Huth vom Liga-Konkurrenten 1. FC Kaiserslautern verpflichtet. Der 24-Jährige bringt die Erfahrung aus 133 Spielen in der 3. Liga mit. Er hat insbesondere in seiner Zeit in Zwickau eindrucksvoll seine Torgefährlichkeit mit 14 Saisontreffern unter Beweis gestellt. Als Spielertyp passt er sehr gut ins Offensivkonzept des Vereins.

Zuvor hatte der HFC schon den 19-jährigen offensiven Mittelfeldspieler Joscha Wosz unter Vertrag genommen.

Mit den beiden Verpflichtungen reagiert der HFC auch auf den Abgang von Terrence Boyd, der den Verein in Richtung 1. FC Kaiserslautern verlassen möchte. Der HFC hatte dem 30- Jährigen zuvor ein attraktives Angebot zur Verlängerung des auslaufenden Vertrages unterbreitet. Die Verhandlungen zu dem Kontrakt waren allerdings nicht erfolgreich. „Terrence Boyd hat uns mitgeteilt, dass er den Verein definitiv nach dieser Saison Richtung Kaiserslautern verlassen wird. Und gleichzeitig klar den Wunsch geäußert, schon in der Winterpause frühzeitig wechseln zu können. Wir haben diesem Wunsch als Vorstand nach langen Diskussionen mit der sportlichen Leitung und dem Verwaltungsrat entsprochen, aus sportlichen und wirtschaftlichen Gründen. Aus unserer gemeinsamen Sicht braucht der HFC in der aktuellen Situation eine Mannschaft, in der alle hundertprozentig für den Klassenerhalt arbeiten und sich mit vollem Herzen für den Verein einsetzen. Mit den beiden Neuverpflichtungen sind wir überzeugt, dass wir die Lücke, die der Abgang von Terrence Boyd hinterlässt, kompensieren können“, sagte Präsident Jens Rauschenbach.

Der HFC wird für Terrence Boyd eine Ablösesumme erhalten. Über die Höhe und die weiteren Wechselmodalitäten wurde Stillschweigen vereinbart.

„Terrence Boyd war zweieinhalb Jahre der torgefährlichste Spieler beim HFC. Die Philosophie beim HFC ist allerdings, dass sich alle Spieler voll mit dem Verein identifizieren müssen. Daher sind wir davon überzeugt, den Weggang als Team gemeinsam kompensieren zu können. Dabei spielen die beiden neuen Spieler eine wesentliche Rolle. Wir trauen sowohl Elias Huth als auch Joscha Wosz zu, die Qualität des Kaders sofort zu erhöhen“, so Ralf Minge.

thbreti
Beiträge: 1204
Registriert: Di 12. Jan 2021, 13:17
Wohnort: Halle / Petersberg

Re: Presseschau

Beitrag von thbreti »

https://www.mz.de/sport/hallescher-fc/n ... en-3324606

es soll noch ein hochkarätiger Angreifer kommen
vorwärts immer rückwärts nimmer

thbreti
Beiträge: 1204
Registriert: Di 12. Jan 2021, 13:17
Wohnort: Halle / Petersberg

Re: Presseschau

Beitrag von thbreti »

vorwärts immer rückwärts nimmer

beobachter
Beiträge: 63
Registriert: Do 14. Jan 2021, 06:04
Wohnort: Teutschenthal

Re: Presseschau

Beitrag von beobachter »

thbreti hat geschrieben:
Fr 21. Jan 2022, 16:24
https://www.mz.de/sport/hallescher-fc/n ... en-3324606

es soll noch ein hochkarätiger Angreifer kommen

Na , nicht der er dieser Hochkaräter ist.
Marvin Pourie


Der Akener
Beiträge: 720
Registriert: Fr 8. Jan 2021, 12:19

Re: Presseschau

Beitrag von Der Akener »

MZ+
https://www.mz.de/sport/hallescher-fc/h ... duced=true

HALLE VERLIERT SEINEN SCHILLERNDSTEN SPIELER
„Enttäuschung ist keine Kategorie“: Wie der HFC den Boyd-Weggang erklärt
Der Drittligist gibt ausgerechnet im Abstiegskampf mit Terrence Boyd seinen besten Stürmer an Kaiserslautern ab. Was die Beteiligten dazu sagen.

Von Christoph Karpe und Christopher Kitsche
22.01.2022, 10:20 • Aktualisiert: 22.01.2022, 10:35

Bild
HFC-Präsident Jens Rauschenbach (l.) und Sportdirektor Ralf Minge erlebten einen turbulenten Freitag beim Halleschen FC. (Foto: Objektfoto)

Halle (Saale)/MZ - Der Transferschock beim Halleschen FC war perfekt, als Terrence Boyd am Freitagmittag gegen 13.30 Uhr ein paar mit Habseligkeiten gefüllte Müllsäcke im Auto verstaute und vom Gelände am Leuna-Chemie-Stadion in Halle rauschte. Ziel Kaiserslautern, 1. FC. Dorthin wechselte der Star des Fußball-Drittligisten Knall auf Fall.

Aufstiegschance statt Abstiegskampf - und ein üppiger Gehaltszuschlag. Anstatt der rund 20.000 Euro monatlich in Halle jetzt wohl mindestens 30.000 Euro lockten den HFC-Topverdiener in die Pfalz. „Es ist so gekommen, wie es kommen sollte. Wir sind im Guten auseinander gegangen, ich wurde hier nicht vom Hof gejagt“, sagte Boyd in seinen letzten Worten.

Hallescher FC kassiert rund 250.000 Euro Ablöse für Terrence Boyd vom FCK
Der viermalige Meister und aktuelle Tabellenzweite hatte lange einen Stürmer gesucht, sich den HFC-Rekordschützen ausgesucht und zuletzt massiv um den Star der Liga geworben. Boyd (30), der am Vortag in Halle bei Interviews schauspielerisch noch so getan hatte, als brenne er auf das erste Punktspiel unter Trainer André Meyer in Braunschweig am Sonnabend, soll Kaiserslautern zum Aufstieg schießen. Koste es, was es wolle. 6,5 Millionen Euro Verbindlichkeiten wurden am Betzenberg im Dezember hochgerechnet.

Trotzdem bekam der HFC, bei dem Boyd noch bis zum 30. Juni unter Vertrag gestanden hätte, etwa 250.000 Euro Ablöse und noch Stürmer Elias Huth (24) dazu, der in Lautern meist nur auf der Ersatzbank saß. Der 24-Jährige absolvierte am Freitag sein erstes Training mit seinem neuen HFC-Team: „Es ist schön, hier zu sein, denn ich erwarte mir jetzt mehr Einsatzzeiten“, betonte Huth danach und meinte: „Für Terrence Boyd ist es auch ein schöner Wechsel. Ich traue mir zu, in seine Fußstapfen zu treten. Deswegen bin ich hier.“

Die Vereinsführung erklärte derweil, warum man in der brisanten sportlichen Situation Boyd hatte ziehen lassen, dem man im Herbst noch einen Dreijahresvertrag angeboten hatte. Präsident Jens Rauschenbach, den die Turbulenzen mitnahmen, sagte der MZ: „Enttäuschung ist keine Kategorie im Profifußball. Boyd hat uns mitgeteilt, dass er einen Vertrag bei Kaiserslautern unterschreiben wird und unbedingt schon in der Winterpause wechseln will.“

Hallescher FC findet Boyd-Alternativen in Elias Huth und Joscha Wosz
Also wurde abgewogen: „Verzichten wir auf eine Ablösesumme und binden einen Spieler, der mit den Gedanken schon bei einem anderen Verein ist. Oder suchen wir nach Alternativen.“ Man fand sie mit Elias Huth und Joscha Wosz. Doch der HFC sucht weiter. Die Ablöse werde man „in den Kader investieren“. Man habe noch Spielraum.

Ob Boyd in der nächsten Woche zu allem Übel beim Spiel des HFC in Kaiserslautern gegen die Rot-Weißen auflaufen werde, wollte Rauschenbach nicht sagen. „Über Wechselmodalitäten sprechen wir öffentlich nicht.“

Boyd und Kaiserslautern, das hat eine lange Vorgeschichte. Schon im Sommer 2020 hatte es den ersten Kontakt und ein Angebot der Lauterer gegeben. Das sei bereits „verlockend“ gewesen, sagte Boyd im Rückblick. Auch aus privaten Gründen: Die Zukunft von Boyd und seiner Familie liegt in Heidelberg - der Heimatstadt von Boyds Frau.

Terrence Boyd und seine Familie zieht privat es in den Raum Heidelberg
Das hatte er in den Halle Jahren seit 2019 stets betont. Dort soll die älteste Tochter zur Schule gehen. Damals entschied er sich aber noch für einen Verbleib beim HFC. Als der FCK nun erneut laut anklopfte, konnte er nicht widerstehen.

„Ich verlasse hier kein sinkendes Schiff. Wir haben Jungs mit genug Qualität, die werden die nötigen Leistungen für den Klassenerhalt abrufen“, sagte der Vizekapitän und Drittliga-Rekordtorschütze des Vereins (85 Spiele, 39 Tore) und fuhr ab

thbreti
Beiträge: 1204
Registriert: Di 12. Jan 2021, 13:17
Wohnort: Halle / Petersberg

Re: Presseschau

Beitrag von thbreti »

vorwärts immer rückwärts nimmer

PatrickHFC
Beiträge: 129
Registriert: Di 27. Jul 2021, 23:34

Re: Presseschau

Beitrag von PatrickHFC »


thbreti
Beiträge: 1204
Registriert: Di 12. Jan 2021, 13:17
Wohnort: Halle / Petersberg

Re: Presseschau

Beitrag von thbreti »

vorwärts immer rückwärts nimmer

Der Akener
Beiträge: 720
Registriert: Fr 8. Jan 2021, 12:19

Re: Presseschau

Beitrag von Der Akener »

MZ+
https://www.mz.de/sport/hallescher-fc/k ... duced=true

Kommentar zum Transfer-Schock beim HFC
Terrence Boyds Abgang aus Halle ist heuchlerisch

MZ-Sportchef Christoph Karpe kritisiert Terrence Boyd für seinen Abschied vom Halleschen FC und sieht darin zugleich ein großes Risiko für den Klub.
Von Christoph Karpe 22.01.2022, 10:41 • Aktualisiert: 22.01.2022, 10:52

Bild
Terrence Boyd war bis Freitag der große Publikumsliebling beim Halleschen FC. (Foto: imago images/Fotostand)

Halle (Saale)/MZ - Die Szene ist so heuchlerisch wie bezeichnend für das Geschäft. Am Donnerstag schwadroniert HFC-Stürmer Terrence Boyd darüber, wie glücklich er über seine neue Rolle im taktischen Gefüge des Fußball-Drittligisten ist.

Längst hegt der Hobby-Schauspieler Wechselabsichten, schickt Nachrichten, er sei mit Kopf und Herz gar nicht mehr in Halle. Freitag ist er beim Konkurrenten 1. FC Kaiserslautern unter Vertrag. Wegen der besseren Perspektive auch für die Familie.

Die Führung des Halleschen FC steht genauso am Pranger: Wie konntet ihr den Star nur ziehen lassen? Wurde womöglich für ein paar Euro der Klassenerhalt gleich mit verkauft? So die reflexartigen Fragen.
Der Verkauf von Terrence Boyd ist ein Riskio für den HFC

Die Sache hat wie alles zwei Seiten. Natürlich hätten die Verantwortlichen darauf pochen können, dass Boyd seinen Vertrag bis zum Sommer gefälligst professionell zu erfüllen habe.

Über die Reaktion des Spielers darf spekuliert werden. Sauer wegen der verbauten Chance, lustlos und Klima vergiftend, plötzlich verletzungsanfällig hätte er dem Klub nicht geholfen.

Es ist ein Vabanquespiel. Kommt der HFC schnell aus der sportlichen Bredouille, heißt es: alles richtig gemacht. Steigt der Klub ab, muss die Führung zurücktreten. Sie wird zuerst als schuldig ausgemacht. Leider nicht Boyd, der Schauspieler.

Den Autor erreichen Sie unter: christoph.karpe@mz.de

thbreti
Beiträge: 1204
Registriert: Di 12. Jan 2021, 13:17
Wohnort: Halle / Petersberg

Re: Presseschau

Beitrag von thbreti »

vorwärts immer rückwärts nimmer



thbreti
Beiträge: 1204
Registriert: Di 12. Jan 2021, 13:17
Wohnort: Halle / Petersberg

Re: Presseschau

Beitrag von thbreti »

vorwärts immer rückwärts nimmer

chemiebeiköhler
Beiträge: 333
Registriert: Fr 12. Jun 2020, 10:55

Re: Presseschau

Beitrag von chemiebeiköhler »


Der Akener
Beiträge: 720
Registriert: Fr 8. Jan 2021, 12:19

Re: Presseschau

Beitrag von Der Akener »

MZ+
https://www.mz.de/sport/hallescher-fc/w ... gt-3326184

WARUM PFIFF EIN SCHIEDSRICHTER AUS NIEDERSACHSEN?
Was der DFB zum Tor-Klau beim Halleschen FC sagt
Dem HFC ist beim Spiel in Braunschweig ein klares Tor aberkannt worden. Auf MZ-Anfrage äußert sich nun auch der DFB zu der Szene.

25.01.2022, 11:33 • Aktualisiert: 25.01.2022, 11:40

Halle (Saale)/MZ/fab/bbi - Franz Bokop selbst wollte nicht drüber sprechen. Der Schiedsrichter, der am Samstag ein reguläres Tor des Halleschen FC im Spiel bei Eintracht Braunschweig zurückgenommen hatte, sah nach Spielende keinen Grund, seine Sicht der viel diskutierten Szene der Öffentlichkeit zu erklären.

Alle andere Protagonisten des Drittliga-Spiels waren sich allerdings einig, dass der 31 Jahre alte Schiedsrichter aus Vechta in der 74. Minute eine schlimme und folgenschwere Fehlentscheidung getroffen hatte. Das Tor von Elias Huth war unstrittig regulär, Vorbereiter Joscha Wosz stand nicht im Abseits, weil der Pass deutlich von Eintracht-Profi Jannis Nikolaou gekommen war. So gewann Braunschweig am Ende mit 1:0.

Halles Trainer und Spieler hatten ihren Frust bereits am Wochenende geäußert, auch Gegner Braunschweig erkannte die klare Fehlentscheidung an. Keine öffentliche Reaktion oder Einordnung der Szene gab es allerdings vom Deutschen Fußball-Bund (DFB). Der richtet bekanntlich die 3. Liga aus und ist zudem für das Schiedsrichterwesen zuständig. Das Bedürfnis, sich zu Bokops Pfiff zu äußern, sah im Verband offenbar niemand.

Die MZ hat beim DFB nachgefragt und folgenden Anworten erhalten.

„Bei dieser äußerst komplexen Situation hat der Schiedsrichter unmittelbar, bevor der im Abseits stehende Spieler den Ball bekommen hat, eine Berührung durch einen weiteren Stürmer erkannt und damit diesen Treffer als strafbar Abseits gewertet“, schrieb ein Mitglied der „DFB Schiri GmbH“: „Diese Berührung ist allerdings auf den vorliegenden TV-Bildern nicht zu erkennen. Aus diesem Grund wird die Entscheidung als nicht korrekt bewertet. Es wäre ein korrektes Tor, da durch das Spielen des Verteidigers die vorherige Abseitsposition aufgehoben wird.“

Tor-Klau durch Franz Bokop: Warum pfiff ein Schiedsrichter aus Niedersachsen?
Warum der Schiedsrichter den Treffer erst nach einer langen Rücksprache mit seinem Assisten zurücknahm, obwohl dieser zuvor nicht auf Abseits entschieden hatte, beantwortet der DFB so: „Der Schiedsrichter-Assistent hat den im Abseits stehenden Spieler erfasst. Für ihn war aber nicht auszumachen, ob nach dem Spielen des Balles durch den Verteidiger noch ein weiterer Stürmer den Ball berührt hat. Deshalb hat er bei dieser komplexen Situation abgewartet und sich dann mit dem Schiedsrichter besprochen.“

Bei vielen HFC-Fans sorgte die Ansetzung von Schiedsrichter Franz Bokop für diese Partie für wenig Verständnis. Dieser kommt aus dem niedersächsischen Vechta, also dem gleichen Bundesland wie Gastgeber Eintracht Braunschweig. Dazu lässt der DFB wissen: „Um die Flexibilität bei den Ansetzungen zu erhöhen und den Reiseaufwand seit dem Corona-Sonderspielbetrieb weitestgehend zu reduzieren, setzte der DFB die vorherige Praxis, Elite-Schiedsrichter nur außerhalb ihrer Landesverbände anzusetzen, außer Kraft.“

DFB will Spiel mit Schiedsrichter Franz Bokop „wie auch sonst üblich“ auswerten
Einen Schiedsrichter aus Braunschweig hätte der DFB dann aber nicht eingesetzt: „Diese Regelung bezieht jedoch nicht den unmittelbaren Wohnort mit ein. Ein Schiedsrichter wird weiterhin keine Partie mit Beteiligung des Vereins seiner Heimatstadt leiten.“

Ob die krasse Fehlentscheidung für Schiedsrichter Franz Bokop nun Folgen haben wird, ist offen. Der HFC fühlte sich um einen Punkt betrogen, allerdings hatte der Unparteiische vor und nach der Szene in der 74. Minute mit Elfmeter-Entscheidungen auch klar gegen Braunschweig gepfiffen.

„Der zuständige Schiedsrichter-Coach wird wie auch sonst üblich das komplette Spiel und auch relevante Einzelsituationen mit dem Schiedsrichter aufarbeiten“, schreibt der DFB, der zudem noch einmal auf den fehlenden Videobeweis in der 3. Liga hinweist: Dieser hätte „zur Aufklärung dieser komplexen Situation beitragen und bei der korrekten Entscheidungsfindung unterstützen hätte können.“

Antworten