Presseschau

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thbreti
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Re: Presseschau

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warum Braunschweig kein Favorit ist
vorwärts immer rückwärts nimmer

Der Akener
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Re: Presseschau

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HINTER BOYD TOBT DER KAMPF
Sieben Spieler, drei Startelfplätze - Welche HFC-Mittelfeldspieler haben die besten Chancen?
Hallescher FCNur drei Startelfplätze sind im offensiven Mittelfeld zu vergeben. Aber gleich sieben Spieler bewerben sich darum. Welche Profis gute Chancen haben.

Von Fabian Wölfling
13.08.2021, 09:00

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Terrence Boyd jubelt in München mit Doppeltorschütze Michael Eberwein und Tom Zimmerschied (v. l.). Foto: Imago/Haist

Halle/MZ - Letztes Durchatmen vor dem Kraftakt. Für Donnerstag zeigte der Trainingsplan des Halleschen FC „individuelle Regeneration“ an. Übersetzt aus dem Fußball-Fachjargon heißt das: Freizeit. Ab diesem Freitag stehen für die Drittligaprofis dann aber noch drei Trainingstage vor dem Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig am Montagabend (19 Uhr/Magentasport) an.

Es ist der Auftakt zu einem kräftezehrenden Viererpack. Innerhalb von zwölf Tagen bestreitet der HFC vier Ligaspiele. Auf Braunschweig folgen ein Auswärtsspiel bei Viktoria Berlin, ein Heimspiel gegen Kaiserslautern und ein weiteres Heimspiel gegen Verl. Nach dann sechs absolvierten Partien wird eine erste Bestandsaufnahme möglich sein. Nicht nur des generellen Leistungsstandes des HFC. Auch im Einzelnen wird der kleine Spielemarathon Erkenntnisse liefern.

„Konkurrenzkampf ist groß“
Einige drängende Fragen: Wird Niklas Kreuzer, wie es sich zuletzt andeutete, nach Innenbanddehnung direkt wieder auflaufen können? Darf sich der junge Leih-Innenverteidiger Fynn Otto sofort als Vertreter der verletzten Jannes Vollert und Sören Reddemann festspielen? Oder vertraut Trainer Florian Schnorrenberg an der Seite von Kapitän Jonas Nietfeld lieber auf den vielseitig-soliden Niklas Landgraf? Im Training durften sich beide Profis zeigen.

Die größte Spannung, schon gegen die Eintracht, bietet aber die Frage der Besetzung der offensiven Dreierreihe. Hinter dem unantastbaren Torjäger Terrence Boyd tobt ein heftiger Platzkampf. „Der Konkurrenzkampf ist groß“, bekräftigt Schnorrenberg. „Gerade auf den Außenbahnen.“

Insgesamt streiten im offensiven Mittelfeld, neben den angesprochenen Außenbahnen die Zehnerposition mit eingerechnet, sieben fitte Profis um drei Startelfplätze. In den ersten beiden Saisonpartien stürmten jeweils Julian Derstroff links, Aaron Herzog in der Mitte und Tom Zimmerschied rechts. Mit Erfolg: Vier Punkte sammelte der HFC ein. Beim 3:1 gegen Meppen zum Start traf Herzog und zeigte fußballerische Klasse und ein Gespür für geschickte Raumbesetzung. Zimmerschied gab eine Vorlage, suchte generell mit seinen Pässen und Läufen stets den Weg in die Tiefe. Genau das hatte dem HFC vergangene Saison oft gefehlt.

Beim 2:2 bei Türkgücü München bereitete wiederum Derstroff beide Treffer vor, die der eingewechselte Michael Eberwein erzielte. Es gibt daher einen Bonus für das Trio, wie Schnorrenberg, wenn auch mit betont verhaltener Einordnung, durchblicken lässt. „Zuletzt war vieles ordentlich“, sagt er.

Zugang Badjie vor Debüt
Trotzdem könnte es Wechsel geben. Eberwein darf sich nach seinem glanzvollen Jokereinsatz in München Hoffnungen auf einen Startelfeinsatz gegen Braunschweig machen. „Im Zentrum hat sich Michael Eberwein gegen Türkgücü grandios zurückgemeldet“, lobt Schnorrenberg. „Aaron Herzog hat es aber auch sehr gut gemacht.“ Bedeutet: Qual der Wahl. Mit Vorteilen für den kopfballstärkeren Eberwein zumindest gegen Braunschweig. Schnorrenberg hat Respekt vor der Körpergröße und der Standardstärke des Zweitligaabsteigers.

Auf den Flügeln ist Jan Shcherbakovski erster möglicher Startelfkandidat. Der nämlich stehe nicht „nicht hintendran“, wie Schnorrenberg korrigiert, wenn es um den weißrussischen Juniorennationalspieler geht. „Jan Shcherbakovski ist sehr, sehr nah dran. Er ist ja auch zweimal sehr zeitig reingekommen“, sagt er. Er könnte Zimmerschied verdrängen, der bei Türkgücü ohne entscheidende Aktionen blieb. Auch Leih-Zugang Kebba Badjie, gekommen aus Bremen, deutete in der laufenden Trainingswoche erstmals seine Klasse an. Schnell und trickreich ist der Flügelspieler, erzielte einige Trainingstore nach Sololauf. „Er hat jetzt im Training gezeigt, dass er auf jeden Fall das Potenzial hat, um uns zu helfen“, sagt Schnorrenberg und kündigt an: „Er wird gegen Braunschweig Stand jetzt im Kader sein.“ Ein Debüt als Joker ist wahrscheinlich.

Den schwersten Stand im Kampf der Sieben hat derzeit ein Spieler, der im Sommer 2020 noch als größtes Versprechen des HFC galt: Julian Guttau. Der Mann aus dem eigenen Nachwuchs kam in den ersten acht Partien unter Schnorrenberg auf zwei Tore und vier Vorlagen. Weshalb Ligakonkurrent 1. FC Kaiserslautern im vergangenen Sommer 250.000 Euro für den Youngster bot. Der HFC lehnte ab.

Guttau spielte dann eine durchschnittliche Saison und sucht auch jetzt seine Form. „Julian Guttau hadert gerade etwas mit sich, er braucht wieder seine Lockerheit“, sagt auch Schnorrenberg. Er versucht dem Linksfuß Mut zu machen. „Wir wissen, was für ein Riesenpotenzial er hat. Er ist auch nicht weit weg.“ Nicht weit, aber im harten Konkurrenzkampf hinter Boyd eben doch gerade ein Stück.




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STIMMUNG IST PRO RAUSCHENBACH
Erstes Meinungsbild zur neuen HFC-Satzung da
Viele Mitglieder sehen die Änderungen der HFC-Satzung positiv, doch es gibt auch Kritik.

Von Christoph Karpe
14.08.2021, 09:00

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Jens Rauschenbach, Präsident des Halleschen FC. (Foto: Imago images/Eibner)

Halle (Saale)/MZ - Das erste Meinungsbild zur neuen Satzung des Halleschen FC ist da. Etwa 2.300 Mitglieder des Fußball-Drittligisten hatten in den vergangenen vier Wochen Zeit, sich anhand einer zugeschickten Broschüre auf bevorstehende Veränderungen einzulesen.

Von 36 Prozent der Mitglieder gab es nun ein Feedback: 81,2 Prozent stehen dem Neuen positiv gegenüber, 18,2 Prozent lehnen es ab. Präsident Jens Rauschenbach, Vorreiter bei den Änderungen, zeigte sich hoch zufrieden.

Zukünftig zwei Geschäftsführer beim HFC?
„Die sehr erfreuliche Beteiligung zeigt, dass die Mitgliedermitbestimmung beim HFC funktioniert. Zwar ist das Votum nicht bindend, aber es verdeutlicht doch, dass die große Mehrheit die von Vorstand, Verwaltungsrat und Satzungskommission vorgeschlagene Modernisierung der Vereinsstrukturen befürwortet“, ließ er via HFC-Homepage wissen.

Die Änderungen sehen unter anderem vor, dass sich bei künftigen Wahlen feste Dreierteams zur Abstimmung stellen. Außerdem sollen ein hauptamtlicher Sportgeschäftsführer und ein kaufmännischer Geschäftsführer das operative Geschäft leiten. Die Fans können sich über einen Mitgliederbeirat einbringen (MZ berichtete). Insgesamt geht es um professionellere Strukturen.

Erfolg der HFC-Änderungspläne trotz positivem Meinungsbild nicht gewiss
Am 19. September (ab 10 Uhr) steigt im Leuna-Chemie-Stadion die alles entscheidende Versammlung. Ob Rauschenbach und Co. dann mit ihren Änderungsplänen Erfolg haben, ist trotz des derzeitigen Pro-Meinungsbildes längst nicht gewiss.

Denn vor allem die so genannte aktive Fanszene ist nicht mit allen Änderungspunkten einverstanden. Und die stellte bei den Mitgliederversammlungen, wo dann bindend abgestimmt wird, stets einen beachtlichen Teil der Anwesenden. Ihnen stößt das Prinzip der Listenwahl für den dreiköpfigen Vorstand - damit steht ein Präsident vorab fest - übel auf.

Sie würden lieber sehen, dass sich wie bisher beliebig viele Kandidaten zur Wahl für den Vorstand stellen, dann ein bis zu fünf Personen großes Gremium gewählt wird, das dann den Klub-Chef bestimmt. So wie aktuell. Hintergrund: Sie hätten weiterhin gern einen Fanvertreter im Vorstand - so wie bisher Steffen Kluge.

Kein Kluge-Team beim Dreier-Gremium
Aber dass der zu einem Dreier-Gremium gehören wird, dass Rauschenbach anführt, gilt als ausgeschlossen. Kluge hat seinerseits betont: Er werde nicht mit einem eigenen Team gegen Rauschenbach antreten.

Brisant: Stimmen die Mitglieder nicht für die neue Satzung bzw. das neue Wahlprozedere, könnte es passieren, dass Rauschenbach zur nächsten Vorstandswahl im kommenden Jahr gar nicht antritt. Er will sich darauf aktuell noch nicht festlegen.




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BEREIT FÜR DIE FEUERTAUFE
Gibt Fynn Otto am Montag für den HFC sein Debüt gegen Braunschweig?
Es darf noch spekuliert werden, wer am Montag gegen Braunschweig neben Jonas Nietfeld verteidigt. Warum Fynn Otto bereit für sein Debüt ist.

Von Christoph Karpe
14.08.2021, 10:00

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Janek Sternberg, (l.) Jonas Nietfeld und Tim Schreiber (r.) sind beim verletzten Sören Reddemann, der sich in München das Wadenbein brach. Foto: Imago/Foto2Press

Halle/MZ - Beim genauen Blick auf die Farben des Outfits lässt sich die sportliche Herkunft von Fynn Otto durchaus ablesen. Weißes Shirt, schwarze Trainingshose mit weißen Streifen, so schlendert der 19-Jährige zum Freitagstraining des Halleschen FC. Angesprochen auf seine Eintracht-Frankfurt-Optik muss der Zugang etwas verlegen grinsen. Er ist eben noch ein wenig im Ankommen-Modus bei den Rot-Weißen.

Nichtsdestotrotz steht er vor seiner Feuertaufe. Otto könnte am Montagabend im Drittliga-Punktspiel gleich zu seinem Debüt für den HFC kommen. Die Verletzungsprobleme in der Innenverteidigung - Sören Reddemann und Jannis Vollert fehlen noch Monate - sind bekannt. Auch deshalb wurde der Youngster vom hessischen Bundesligisten, wo er in den Profikader aufgerückt war, ausgeliehen. Doch reicht es, eine komplette Vorbereitung inklusive Testspielen gegen AS St. Etienne und Racing Straßbourg bestritten zu haben, um sofort gegen ein Top-Team der Liga den Laden dicht halten zu können? „Ich weiß noch nicht, ob ich spiele. Der Trainer hat noch nicht mit mir gesprochen. Aber ich bin natürlich heiß darauf und bereit“, sagt Fynn Otto fröhlich.

Sein Coach Florian Schnorrenberg hat wenige Minuten zuvor auf der Pressekonferenz Ähnliches betont. Nein, er habe sich noch längst nicht für eine Abwehrbesetzung entschieden. Rechts könnte tatsächlich der zuletzt angeschlagene Niklas Kreuzer verteidigen. Der sei schmerzfrei und am Freitag ins Team-Training eingestiegen. Links ist gerade Janek Sternberg gesetzt. Wie auch in der Mitte Kapitän Jonas Nietfeld. Doch wer spielt daneben? „Wir haben noch Niklas Landgraf, der universell einsetzbar ist und auch Niklas Kastenhofer. Louis Samson kann ebenso dort spielen“, betont der Trainer die Alternativen. Doch Fynn Otto scheint sein Geheimfavorit. Allerdings hat der Monate kein Pflichtspiel bestritten. „Die Saison der A-Junioren-Bundesliga wurde ja abgebrochen“, erwähnt Otto selbst.

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Fynn Otto
(Foto:) imago images/Beautiful Sports

Nietfeld sieht sich nicht als Mentor von Otto
Sollte er spielen, käme viel zusätzliche Verantwortung auf Jonas Nietfeld zu. Der müsste noch mehr den Leitwolf mimen und laute Kommandos geben, um das Netz so engmaschig wie möglich zu zurren. „Klar, weiß ich, dass ich da auch als verbaler Anführer gefordert bin“, sagt der Kapitän.

Als Mentor für Fynn Otto sieht er sich dennoch nicht. „Wir müssen uns ergänzen. Er spielt ja auf dieser Position viel länger als ich“, meint der 29-Jährige mit einem Lächeln. Schließlich war er vor zwei Jahren noch Stürmer und letzte Saison dann zentraler Mittelfeldspieler. Abwehrchef ist nicht sein gelernter Job. Trotzdem fühlt er sich da pudelwohl: „In der Innenverteidigung spiele ich am liebsten“, betont Nietfeld. Sein Plan - neben wem auch immer: „Wir müssen den Braunschweigern gleich zu Beginn mit guten Aktionen den Willen nehmen.“

Denn eines ist allen Beteiligten klar: Da kommt trotz des wackligen Saisonstarts mit nur einem Punkt aus zwei Spielen - inklusive einer 0:4-Abreibung daheim gegen Aufsteiger Viktoria Berlin - ein Topteam. „Die werden unter den ersten Fünf landen“, hat sich Schnorrenberg festgelegt.

Doch auch sein Team hat beachtliches Potenzial. „Bei uns ist Qualität dazugekommen“, sagt Janek Sternberg - und schließt in dieses Lob für die Neuen Fynn Otto mit ein. Und der träumt schon: „Montagabend gegen ein Top-Team dabei sein zu können, sicherlich vor vielen Fans, das wäre schon klasse“, sagt er. Er würde gern Rot-Weiß tragen.

thbreti
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Re: Presseschau

Beitrag von thbreti »

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Der Akener
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Re: Presseschau

Beitrag von Der Akener »

Halle gegen Braunschweig und die schwarze Montags-Serie
3. Spieltag

Stand: 14. August 2021, 14:11 Uhr

https://www.mdr.de/sport/fussball_3l/vo ... g-100.html


thbreti
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Re: Presseschau

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thbreti
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Re: Presseschau

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Re: Presseschau

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mirkow
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Re: Presseschau

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Von gestern noch: Jan Washausen beendet seine Karriere und spricht über den HFC

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thbreti
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Re: Presseschau

Beitrag von thbreti »

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silvio
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Re: Presseschau

Beitrag von silvio »

Sie Denken noch an uns, finde ich Klasse von Eindhoven

https://www.youtube.com/watch?v=JugMqSJWRqc
Drei Dingen sollte man im Leben treubleiben: seiner Religion, seiner Frau und seinem Fußballverein :mrgreen:

Katze
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Re: Presseschau

Beitrag von Katze »

Gänsehaut! Ich denk es wäre mal wieder an der Zeit, ein Freundschaftsspiel gegen den PSV zu planen.

Der Chemiker
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Re: Presseschau

Beitrag von Der Chemiker »

Katze hat geschrieben:
Do 19. Aug 2021, 09:44
Gänsehaut! Ich denk es wäre mal wieder an der Zeit, ein Freundschaftsspiel gegen den PSV zu planen.
Die Idee kam mir auch, als ich das Video gesehen hatte... Hatte auch ein wenig drauf gehofft, dass eine solche Ankündigung am Ende des Videos erscheint ;)

Rot-Weiß ist heiß!
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Re: Presseschau

Beitrag von Rot-Weiß ist heiß! »

Katze hat geschrieben:
Do 19. Aug 2021, 09:44
Gänsehaut! Ich denk es wäre mal wieder an der Zeit, ein Freundschaftsspiel gegen den PSV zu planen.
Dann aber bitte in Eindhoven!


HFC1963
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Re: Presseschau

Beitrag von HFC1963 »

silvio hat geschrieben:
Do 19. Aug 2021, 08:49
Sie Denken noch an uns, finde ich Klasse von Eindhoven

https://www.youtube.com/watch?v=JugMqSJWRqc
Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie damals mein Vater nach Hause kam und sagte "Es ist etwas ganz Schlimmes passiert" und von der gerade erfahrenen Katastrophe in Eindhoven berichtete. Mit schnürt es noch heute die Kehle zu, wenn ich daran denke.
Steht die Sonne tief genug, werfen auch Zwerge lange Schatten!


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