Presseschau
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Re: Presseschau
https://www.mz.de/sport/hallescher-fc/h ... re-3340755
Heimspiel gegen Waldhof Mannheim
Zentrale Achse muss aufpassen: Zwei HFC-Profis droht eine Gelbsperre
23.02.2022, 18:15
Heimspiel gegen Waldhof Mannheim
Zentrale Achse muss aufpassen: Zwei HFC-Profis droht eine Gelbsperre
23.02.2022, 18:15
Re: Presseschau
vorwärts immer rückwärts nimmer
Re: Presseschau
Beitrag zum Zustand Fußball allgemein, Inhaltlich sicher ausbaufähig aber Moderation ausm Stadion
https://youtu.be/b4FDbujgSCg
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Re: Presseschau
vorwärts immer rückwärts nimmer
Re: Presseschau
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Re: Presseschau
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Re: Presseschau
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Re: Presseschau
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Re: Presseschau
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Re: Presseschau
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Re: Presseschau
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Re: Presseschau
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Re: Presseschau
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Re: Presseschau
https://www.bild.de/sport/fussball/fuss ... .bild.html
Derby Held Löder
https://www.liga3-online.de/baenderriss ... zulechner/
Zulechner 6 Wochen Pause
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Zulechner 6 Wochen Pause
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Re: Presseschau
Wenn es so käme, wäre es für uns ein großer Mist.
https://sechzger.de/bild-tuerkguecue-st ... maerz-ein/
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Re: Presseschau
vorwärts immer rückwärts nimmer
Re: Presseschau
"Großer Mist" ist übertrieben. Wir verlieren je 1 Punkt ggü. Havelse, Würzburg, Köln und Duisburg, 2 Punkte ggü. Verl und 3 ggü. Berlin. Wobei Würzburg, Köln und Berlin auch noch gegen 3Ü spielen müssten und durchaus gewinnen könnten.RAM hat geschrieben: ↑Mo 7. Mär 2022, 06:52Wenn es so käme, wäre es für uns ein großer Mist.
https://sechzger.de/bild-tuerkguecue-st ... maerz-ein/
Re: Presseschau
Eben, die drei genannten Teams haben dann auch ein Spiel weniger als wir, in dem sie punkten und aufholen können.
Tridente
Die meisten Augen können sehen, was ein Spieler gerade tut.
Aber nur wenige Augen können sehen, welchen Effekt ein Spieler für sein Team hat.
Andrea Pirlo
Aber nur wenige Augen können sehen, welchen Effekt ein Spieler für sein Team hat.
Andrea Pirlo
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Re: Presseschau
MZ+
https://www.mz.de/sport/hallescher-fc/w ... duced=true
ZUSCHAUERSCHWUND MACHT DEM HFC SCHWER ZU SCHAFFEN
Wie die Etat-Planungen für die nächste Saison aussehen
Präsident Jens Rauschenbach gibt Auskunft über die Finanzpläne für die nächste Spielzeit in der 3. Liga.
Von Christoph Karpe
07.03.2022, 10:39
Halle (Saale) - Nach dem 1:1 im Derby beim 1. FC Magdeburg stehen die Zeichen gut, dass der Hallesche FC in seine elfte Drittliga-Saison geht. Doch für das weitere drittklassige Jahr sind die Aussichten bedeckt. Der HFC hat Lizenzunterlagen für 2022/23 beim DFB eingereicht. Mit reduziertem Budget. „Der Etat ist fast deckungsgleich zum Vorjahr. Wir starten mit einer vernünftigen Planung anhand der sicheren Einnahmen und hoffen, dann nachlegen zu können“, sagt Präsident Jens Rauschenbach. Zahlen nennt er nicht.
Saison des HFC könnte mit Minus abgeschlossen werden
In die aktuelle Serie war der Klub mit 7,5 Millionen Euro als Planungsansatz gestartet (Magdeburg mit etwa zwölf Millionen). Inzwischen könnte es sogar sein, dass die Spielzeit mit einem Minus abgeschlossen wird. „Wir steuern auf eine schwarze Null“, sagt Rauschenbach und nennt das „einen echten Kraftakt“. Weil Sponsoren-Einnahmen ausgeblieben sind, die Corona-Pandemie zusätzlich Kosten verursacht hat und die Fans weggeblieben sind.
Einbruch der Zuschauerzahlen hat riesiges Loch gerissen
In Halle gibt es eine Protestfront gegen 2G+ und ähnliche Bestimmungen, unter denen Stadionbesuche möglich sind. Die Ultras wollen sich partout nicht testen und registrieren lassen. Also fehlen dem HFC pro Heimspiel etwa 1.000 Zuschauer. Der Einbruch der Zahlen - nie wurden die aktuell möglichen 7.500 Zuschauer auch nur annähernd erreicht - hat ein riesiges Loch in die Kasse gerissen, das womöglich nicht mehr gestopft werden kann. „Die Zuschauerzahlen sind ein ernstes Problem, sie liegen unter den Erwartungen und Planungen. Dies können wir nicht im vollen Umfang durch Coronahilfen auffangen“, so Rauschenbach. 5.400 ist der aktuelle Schnitt. 2018/19 - vor Corona-Zeiten - lag er bei 7.800. Die Verweigerer unter den Fans protestieren ihren Klub also in die finanzielle Bredouille. Und die Coronahilfen laufen Ende März aus.
Etat des HFC liegt in unterer Hälfte der Liga
Dementsprechend liegt der Etat-Ansatz für die nächste Saison nun bei geschätzten sieben Millionen Euro. Womit sich der Klub in der unteren Hälfte der Liga bewegt. Der engere Gürtel mindert auch den Freiraum beim Aufbau einer neuen Mannschaft. Der ist zwangsläufig nötig, weil aktuell nur fünf der gestandenen und fitten Spieler (Nietfeld, Reddemann, Vollert, Kreuzer, Samson) einen Vertrag über den 30. Juni hinaus haben.
HFC-Präsident Jens Rauschenbach: Wir müssen besser scouten
Mit dicker Brieftasche auf große Einkaufstour kann Sportchef Ralf Minge also nicht gehen. Der Präsident beschreibt es so: „Wir stehen für die nächste Saison vor einigen Herausforderungen. Es geht für uns darum, im Vergleich zur Konkurrenz besser zu scouten und noch zielsicherer zu verpflichten. Wir werden nicht jammern, sondern zusammen mit unserer sportlichen Leitung eine spielstarke Truppe zusammenstellen“, sagt Rauschenbach.
Vorbild ist die Saison 2018/19 des HFC unter Torsten Ziegner
Vorstellungen, mit welchen Typen wie Fußball gespielt werden soll, gab es in Halle zuletzt bei der Verpflichtung von Torsten Ziegner als Trainer 2018. Damals ging der Klub auch mit fast leerer Geldbörse einkaufen - schließlich hatten Rauschenbach und Co. eine Insolvenz geradeso verhindern können. Trotzdem wurde das Team am Saisonende Vierter. Mit der Verpflichtung von Trainer André Meyer hat der Klub nun eine erste Voraussetzung geschaffen, ähnliches wiederholen zu können. „Es wird immer Vereine geben, die höhere Etats aufbieten und auch höhere Gehälter zahlen. Wir werden nach dem Abklingen der Pandemie unseren eigenen Entwicklungsweg gehen“, sagt Jens Rauschenbach.
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ZUSCHAUERSCHWUND MACHT DEM HFC SCHWER ZU SCHAFFEN
Wie die Etat-Planungen für die nächste Saison aussehen
Präsident Jens Rauschenbach gibt Auskunft über die Finanzpläne für die nächste Spielzeit in der 3. Liga.
Von Christoph Karpe
07.03.2022, 10:39
Halle (Saale) - Nach dem 1:1 im Derby beim 1. FC Magdeburg stehen die Zeichen gut, dass der Hallesche FC in seine elfte Drittliga-Saison geht. Doch für das weitere drittklassige Jahr sind die Aussichten bedeckt. Der HFC hat Lizenzunterlagen für 2022/23 beim DFB eingereicht. Mit reduziertem Budget. „Der Etat ist fast deckungsgleich zum Vorjahr. Wir starten mit einer vernünftigen Planung anhand der sicheren Einnahmen und hoffen, dann nachlegen zu können“, sagt Präsident Jens Rauschenbach. Zahlen nennt er nicht.
Saison des HFC könnte mit Minus abgeschlossen werden
In die aktuelle Serie war der Klub mit 7,5 Millionen Euro als Planungsansatz gestartet (Magdeburg mit etwa zwölf Millionen). Inzwischen könnte es sogar sein, dass die Spielzeit mit einem Minus abgeschlossen wird. „Wir steuern auf eine schwarze Null“, sagt Rauschenbach und nennt das „einen echten Kraftakt“. Weil Sponsoren-Einnahmen ausgeblieben sind, die Corona-Pandemie zusätzlich Kosten verursacht hat und die Fans weggeblieben sind.
Einbruch der Zuschauerzahlen hat riesiges Loch gerissen
In Halle gibt es eine Protestfront gegen 2G+ und ähnliche Bestimmungen, unter denen Stadionbesuche möglich sind. Die Ultras wollen sich partout nicht testen und registrieren lassen. Also fehlen dem HFC pro Heimspiel etwa 1.000 Zuschauer. Der Einbruch der Zahlen - nie wurden die aktuell möglichen 7.500 Zuschauer auch nur annähernd erreicht - hat ein riesiges Loch in die Kasse gerissen, das womöglich nicht mehr gestopft werden kann. „Die Zuschauerzahlen sind ein ernstes Problem, sie liegen unter den Erwartungen und Planungen. Dies können wir nicht im vollen Umfang durch Coronahilfen auffangen“, so Rauschenbach. 5.400 ist der aktuelle Schnitt. 2018/19 - vor Corona-Zeiten - lag er bei 7.800. Die Verweigerer unter den Fans protestieren ihren Klub also in die finanzielle Bredouille. Und die Coronahilfen laufen Ende März aus.
Etat des HFC liegt in unterer Hälfte der Liga
Dementsprechend liegt der Etat-Ansatz für die nächste Saison nun bei geschätzten sieben Millionen Euro. Womit sich der Klub in der unteren Hälfte der Liga bewegt. Der engere Gürtel mindert auch den Freiraum beim Aufbau einer neuen Mannschaft. Der ist zwangsläufig nötig, weil aktuell nur fünf der gestandenen und fitten Spieler (Nietfeld, Reddemann, Vollert, Kreuzer, Samson) einen Vertrag über den 30. Juni hinaus haben.
HFC-Präsident Jens Rauschenbach: Wir müssen besser scouten
Mit dicker Brieftasche auf große Einkaufstour kann Sportchef Ralf Minge also nicht gehen. Der Präsident beschreibt es so: „Wir stehen für die nächste Saison vor einigen Herausforderungen. Es geht für uns darum, im Vergleich zur Konkurrenz besser zu scouten und noch zielsicherer zu verpflichten. Wir werden nicht jammern, sondern zusammen mit unserer sportlichen Leitung eine spielstarke Truppe zusammenstellen“, sagt Rauschenbach.
Vorbild ist die Saison 2018/19 des HFC unter Torsten Ziegner
Vorstellungen, mit welchen Typen wie Fußball gespielt werden soll, gab es in Halle zuletzt bei der Verpflichtung von Torsten Ziegner als Trainer 2018. Damals ging der Klub auch mit fast leerer Geldbörse einkaufen - schließlich hatten Rauschenbach und Co. eine Insolvenz geradeso verhindern können. Trotzdem wurde das Team am Saisonende Vierter. Mit der Verpflichtung von Trainer André Meyer hat der Klub nun eine erste Voraussetzung geschaffen, ähnliches wiederholen zu können. „Es wird immer Vereine geben, die höhere Etats aufbieten und auch höhere Gehälter zahlen. Wir werden nach dem Abklingen der Pandemie unseren eigenen Entwicklungsweg gehen“, sagt Jens Rauschenbach.
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vorwärts immer rückwärts nimmer